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INTRODUCCION Tejido de algodón con representaciones de aves
entrelazadas, La Galgada (Ancash-Perú)
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TEMAS Gewebe aus Baumwolle mit Darstellungen von
Vogelverflechtungen, La Galgada (Ancash-Peru)
Manuel Rios
Catalina Molina
Mónica Orjeda
Salsa
Educación
Qarawi
Diospi-Suyana
Cely Pachas
Grill - AuPairs
Parade 2007
Yungay
AuPairs
July Naters
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Recepción
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Gripe Aviar
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Vientos de Cambio
COLUMNISTAS Cotton web with interlaced birds shape.
Tissu de coton avec figura de oiseu, La Galgada (Ancash-Peru)
Christian Montero
Cecilia Laca
Marilú Huertas
Verena Wörner
Paola Aranda
Carmen Valdez
CONTACTO Tessuto di cotone con rappresentazione de uccello.
Tecido du algodão con figura da ave, La Galgada (Ancash-Peru)
Redacción
 

 REDACCIÓN

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"Viaje al otro destino - Reise zum anderen Schicksal"
Verena Wörner (Marzo 2010)

Manuel Rios siedelte seines Berufes wegen mit 30 Jahren von Nordeutschland nach Köln um und weitere drei Jahre später nach Frankfurt am Main. Heute lebt der Autor in der Umgebung von Frankfurt, wo auch die Idee zu seinem Roman "Viaje al otro Destino-Reise zum anderen Schicksal" entstand.

DAS BUCH

APECIA: Warum haben Sie das Buch "Viaje al otro destino-Reise zum anderen Schicksal" genannt? / ¿Por qué el título "Viaje al otro destino"?
Manuel Rios: Der Titel ergab sich eigentlich daraus, dass Ricardo einen ersten Schicksalsschlag in Deutschland erlitt, als ihn seine Mutter mit seiner Schwester verließ. Er lebte sehr lange verlassen, mit der Sehnsucht seine Familie wiederzusehen. Sein Vater war ihm gegenüber sehr emotionsarm und es konnte nie eine richtige Vater-Sohn Beziehung zwischen den beiden entstehen. Als Ricardo dann nach Peru reist und von dem Schicksal seiner Mutter erfuhr, war es für ihn eine weitere traurige Erfahrung. Deshalb der Buchtitel "Reise zum anderen Schicksal" oder "Viaje al otro destino".

APECIA: Was hat Sie veranlasst das Buch "Viaje al otro destino" zu schreiben? / ¿Qué le motivó escribir esta obra?
Manuel Rios: Während meiner zahlreichen Besuche in Peru in den vergangenen 21 Jahren, lernte ich neben beeindruckenden Konstruktionen aus vorkolumbischen Zeiten und malerischen Landschaften, sehr viele liebenswerte Menschen kennen. Die von großer Herzlichkeit geprägten Kontakte brachten mir wiederum das alltägliche Leben in diesem andinen Land näher, und dadurch ist mir Peru im Laufe der Zeit immer vertrauter geworden. Bei Alledem entstand etwa im Jahre 2004 der Gedanke, unter Berücksichtigung von vielen einzelnen Erfahrungen, "Viaje al otro destino-Reise zum anderen Schicksal" zu schreiben.

Interiew an Manuel Rios Haga clic para ampliar

APECIA: Können Sie eine kurze Zusammenfassung der Handlung wiedergeben, worum geht es genau kurz gefasst in dem Buch? / ¿Puede hacernos un resumen de la novela?
Manuel Rios: Der 20-jährige Ricardo erzählt von der Trennung seiner peruanischen Mutter, von seinem deutschen Vater, und dass die Mutter anschließend mit seinem Schwesterchen Maira nach Lima zurückgekehrt ist. Damals war er gerade neun und seine Schwester fünf Jahre alt. Ricardo wuchs allein bei seinem emotionsarmen Vater in Frankfurt auf. Nach dem Abitur glaubt er sich von seiner ersten festen Freundin und Mitschülerin betrogen und reist schließlich allein nach Peru, um dort die Wurzeln seiner anderen, ihm wenig bekannten Heimat zu finden. In Miraflores – Lima sucht er das Haus von Verwandten auf, dessen Adresse ihm eine Tante aus Frankfurt mitgegeben hatte. Dort trifft er zunächst nur seine 18jährige Cousine Marlene an. Dabei kam es, dass sie ihm sofort völlig unerwartet von dem traurigen Schicksal berichten muss, dass seiner Mutter schon vor vielen Jahren widerfahren war! Ricardo bleibt von dieser Nachricht lange schockiert und fühlt sich von seiner Familie in Frankfurt allein gelassen, weil nie jemand mit ihm darüber gesprochen hatte. Marlene begleitet ihn auf seine noch lange Reise zu dem ersehnten Wiedersehen mit Maira in Chimbote. Dabei erfährt Ricardo, dass sein Schwesterchen mit seinen jetzt sechzehn Jahren schon sehr erwachsen ist und nach erster Enttäuschung einen wirklich verantwortungsvollen Partner gefunden hat. Im Verlauf von viel gemeinsam Erlebtem kommen sich Ricardo und Marlene schnell näher und dabei muss er bald erfahren, dass dieses junge Mädchen selbst ein trauriges Schicksal mit sich trägt. Ein unerwartet aus Frankfurt eingetroffener Brief sorgt noch einmal für heftige Turbulenzen, und das was Ricardo daraus erfährt, kann er Geschehnem nur teilweise zuordnen. Bei Alledem und nicht zuletzt in dem Bewusstsein dessen, was er in Deutschland hinter sich gelassen hat, trifft Ricardo bald eine wichtige Entscheidung. Und Marlene kann ihm das Leben in seiner bis dahin wenig bekannten "anderen Heimat", wie er Peru selbst bezeichnet, mit liebevoller Mühe näher bringen.

Castellano:
La novela trata sobre el joven Ricardo que nos cuenta acerca de su vida. Los padres (padre alemán y madre peruana) de Ricardo se separaron cuando él aún era un niño y su madre regresó con Maira, su hermana menor, a Lima. Ricardo se quedó solo en Frankfurt, en la casa de su padre. Después del bachiller, durante la fiesta de fin de año, Ricardo creyó que su enamorada alemana (Angélica) le había engañado con otro hombre se decidió a viajar a Lima, con el fin de encontrar a su madre y hermana. A su llegada a la capital peruana, Ricardo se dirigió a la casa de sus tíos Cristóbal y Mariela cuya dirección en Miraflores la recibió en Francfort antes de su partida de su tía Elly, hermana de su padre. Estos tíos les habían visitado una vez en Alemania, poco antes de que su madre tomara la desición de volver al Perú. Ya en Miraflores Ricardo conoció a su prima Marlene. Sus tios se encontraban de viaje en el norte del país. Marlene fué quien reveló a Ricardo el triste desenlace que tuvo su madre: Ella falleció hace años en la cárcel de Chorillos (Lima), después de haber sido detenida con otra mujer (Stella) en el aeropuerto de Lima por la sospecha de ser terroristas. Al final esto resultó ser una equivocación…
Ricardo se quedó paralizado al enterarse del destino de su madre. Acompañado de su prima Marlene, viajó a Chimbote donde pudo encontrarse finalmente con su hermana Maira. Ambos hermanos se contaron sus vidas después de la separación de los padres, enterándose Ricardo de que Maira está embarazada pero que felizmente el padre del futuro niño, un joven de una familia fondeada de Cajamarca, la quiere. Paralelamente Marlene le contaba a Ricardo que ella misma cobró un duro golpe del destino: Ella perdió a su esposo Humberto hace 13 meses en un accidente de tráfico en la Panamericana. Ricardo se parecía un poco a Humberto, por su manera de ser. En el transcurso del viaje hasta el reencuentro con Maira - Ricardo y Marlene se enamoraban paulatinamente. Después de visitar a Rigoberto (hermano de Marlene) y su familia en Trujillo, Ricardo y Marlene se comprometieron después de una noche romántica un fin de semana en una pequeña casa de playa de Huanchaco. Después del regreso a Lima, Ricardo se enteró que había llegado una carta para él desde Alemania. Era de su ex-enamorada Angélica...
Finalmente Ricardo toma la decisión de quedarse en Lima y visita siempre a su mamá que está descansando en un cementerio de Lima, contándole cada vez los acontecimientos de su vida.

Manuel Rios
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APECIA: Die Personen und die Plätze in Ihrem Roman, haben Sie nach echten Personen oder nach echten Plätzen benannt oder ist es eine Mischung aus Realität und Fiktion, also eine wahre Begebenheit oder eher frei erfunden? / Los personajes y lugares que se mencionan en su novela ¿se basan en hechos reales o es una mezcla de realidad y ficción o es una historia completamente inventada?
Manuel Rios: Die gesamte Geschichte ist frei erfunden und keine der im Buch erscheinenden Figuren sind existent. Existent sind allerdings Orte in Peru, die genannt worden sind und natürlich die Schauplätze in Deutschland.

APECIA: Im Buch werden Orte wie Frankfurt, Kronberg, Köln, Lima, Chimbote, Cajamarca genannt. Haben Sie zu den genannten Plätzen persönliche Verbindungen, warum haben Sie gerade diese Orte gewählt? / En la novela encontramos lugares como Francfort, Kronberg, Colonia, Lima, Chimbote, Cajamarca. Hay alguna relación personal con estos lugares, ¿por qué nombra estas ciudades?
Manuel Rios: Ja, es bestanden einzelne persönlichen Verbindungen zu diesen Orten und das habe ich in der Handlung verarbeitet, beziehungsweise dabei entsprechend berücksichtigt.

APECIA: Welche Botschaft soll das Buch dem Leser vermitteln? / ¿Qué mensaje debe trasmitir esta obra a los lectores?
Manuel Rios: "Viaje al otro destino-Reise zum anderen Schicksal" ist eine spannende, sehr emotionell geprägte typische deutsch-peruanische Geschichte. Die zahlreichen typischen Szenen bringen den Lesern das tägliche Leben in Peru schnell näher, immer verbunden mit tiefgehenden Gedanken und innigen Sehnsüchten des jungen Ricardo, der seine "andere Heimat" nach und nach immer weiter kennenlernt.

APECIA: Was bedeutet Ihnen das Buch? / ¿Qué significado personal tiene esta obra para usted?
Manuel Rios: Bislang hielt ich mich als in Deutschland lebender Deutscher sehr häufig besuchsweise für einige Wochen in Peru auf. Dabei war es immer wieder interessant, zu den Menschen engen Kontakt zu haben und dadurch mehr von dem Leben dort zu erfahren. Irgendwann war mir bewusst, dass ich gar nicht mit den Gedanken eines Touristen dieses facettenreiche Land besuche, sondern, dass ich bei Ankunft auf dem Flughafen Jorge Chávez in Lima denke: "Ich bin wieder zurück". Meine innerliche Verbindung mit Peru spiegelt sich intensiv in diesem Buch wieder.

APECIA: Dürfen wir uns schon auf ein nächstes Werk von Ihnen freuen? / ¿Podemos alegrarnos sobre una próxima novela?
Manuel Rios: Zunächst sind zu einer Fortsetzung meines jetzigen Buches zahlreiche weitere Ideen vorhanden. Davon sind auch schon einige zu Papier gebracht worden. Allerdings möchte ich dazu jetzt noch keine weiteren Einzelheiten mitteilen. (Lachen).

APECIA: Aber es wird wieder um peruanisch-deutsche Konflikte oder Erfahrungen gehen? / ¿Pero trataría de conflictos o experiencias peruano-alemanas?
Manuel Rios: Die Fortsetzung wird sich an Ricardos Geschichte orientieren und von seinen weiteren spannenden, gefühlvollen Erlebnissen erzählen. Dabei wird das Leben der Menschen in Peru wieder berücksichtigt werden.

PERU

APECIA: Haben Sie denn selbst mal längere Zeit in Peru gelebt oder waren es eher kürzere Aufenthalte? / ¿Ha vivido mucho tiempo en el Perú o solo han sido estadias cortas?
Manuel Rios: Bislang hatte ich leider nicht die Möglichkeit mich für länger als sechs Wochen am Stück in Peru aufzuhalten. Ich würde es sehr begrüßen, wenn ich diese Möglichkeit hätte, aber bislang hat sich leider da nichts ergeben.

APECIA: Aber Sie reisen schon häufiger nach Peru..../ Pero viaja al Perú seguido...
Manuel Rios: Ich reise sehr regelmäßig und sehr gerne nach Peru.

APECIA: Wo halten Sie sich gerne in Peru auf? / ¿En que parte del Perú le gusta residir?
Manuel Rios: Im Laufe der Zeit habe ich einiges von Peru kennenlernen können, in allen drei Regionen, an der Küste, im Hochland und auch im Tiefland des Amazonas. Wo ich innerlich sehr hängengeblieben bin ist in Huanchaco, ein Badeort bei Trujillo, an dem ich mich sehr wohlfühle. Ich kann mir gut vorstellen dort bei meiner nächsten Reise wieder einige Tage zu verbringen.

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APECIA: Wie kam es dazu, dass Sie sich für Peru und die dort lebenden Menschen interessieren? / ¿Cómo se llega a interesar por el Perú y su población?
Manuel Rios: Als ich begann mich für Südamerika intensiver zu interessieren, war es ganz allgemein und es war mir primär egal, aus welchem Land "die Südamerikaner" kamen. Im Laufe der Zeit konnte ich bei meinen Besuchen differenzieren, und bin irgendwie in Peru "hängengeblieben". Das peruanische Volk ist mir dann nach und nach immer näher gekommen. Mittlerweile habe ich sehr viele peruanische Freunde kennengelernt und ich war auch mit einer Peruanerin befreundet.


INTEGRATION

APECIA: Sehen Sie Schwierigkeiten bei freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschen und Peruanern? / ¿Qué conflictos o problemas ve usted entre vínculos de amistad u otros entre peruanos y alemanes?
Manuel Rios: Aus persönlicher Sicht beurteilt, ist es so, dass beide bereit sein sollten aufeinander zuzugehen und die Kultur des anderen so gut wie möglich kennenzulernen. Die Bereitschaft miteinander zu reden sollte besonders groß sein, die Sprachbarrieren müssen überwunden werden, damit beide sich nicht missverstanden fühlen. Äußerungen, die vielleicht gar nicht schlimm gemeint sind, können ganz anders verstanden werden. Deshalb finde ich eine offene Kommunikation besonders wichtig.
Grundsätzlich gilt gleiches wie in jeder Partnerschaft: Immer offen und ehrlich über alles miteinander reden, neben Interessen, Hobbys, Freude natürlich auch Leid miteinander teilen. Dabei wären beide unterschiedliche Mentalitäten zu berücksichtigen. Es wäre sehr hilfreich, den Partner/die Partnerin sofort zu fragen, wie er/sie etwas meint, wenn man seine/ihre Äußerung oder Handlung unverstanden fühlt. Natürlich wäre es ideal, darauf so zu antworten, dass Missverständnisse weitestgehend ausgeräumt werden und Zweifel erst gar nicht aufkommen. Nach meinen eigenen Erfahrungen tragen ruhig miteinander geführte Gespräche zur Klärung von etwaigen Meinungsverschiedenheiten bei, wobei man sich nie scheuen sollte, sich wie sonst auch gegenseitig fest anzusehen. Darüber hinaus wird eine harmonische Beziehung durch gegenseitiges Interesse an der Kultur und an dem Land des Partners/der Partnerin und natürlich auch durch Kenntnisse in seiner/ihrer Sprache unterstützt.

APECIA: Sehen Sie dieses Kommunikationsproblem eher beruhend auf der Sprache oder der Mentalität? / ¿Relaciona estos problemas de comunicación más al idioma o la mentalidad?
Manuel Rios: Das hängt ganz von den einzelnen Personen und ihren Sprachkenntnissen ab. Wenn beide die andere Sprache gut beherrschen, sollte das Problem der Sprache weniger bedeutend sein. Dann geht es wohl eher darum sich mit der Mentalität des anderen auseinanderzusetzen.

APECIA: Glauben Sie, dass der Integrationsprozess von Peruanern in Deutschland funktioniert? / Sobre el tema "integración", ¿cree usted que está funcionando este proceso para los peruanos en Alemania?
Manuel Rios: Ich würde das bejahen, wobei es natürlich immer von der einzelnen Person abhängt. Wie nimmt sie das Leben hier auf, mit welchen Erwartungen kommt sie zu uns? Es hängt natürlich auch davon ab, wie dem einzelnen Menschen entgegengetreten wird.

APECIA: Sie haben an peruanischen Veranstaltungen hier teilgenommen, kennen viele Peruaner persönlich. Welche Meinung haben Sie über die Peruaner in Frankfurt? / Usted conoce a gran parte de la comunidad peruana en Frankfurt, ¿que opinión tiene usted acerca de estos?
Manuel Rios: So wie ich sie kennengelernt habe, sind es sehr ruhige und liebe Menschen. Ich sehe keinen großen Unterschied zwischen den Menschen, die in Peru leben und denen, die hier leben. Meine Erfahrungen sind in der Hinsicht sehr gut. Die Kommunikation, sowohl sprachlich als auch kulturell, funktioniert sehr gut.

APECIA: Welche Rolle spielt APECIA für Sie in der deutschen Gesellschaft? / ¿Que papel desempeña APECIA en la sociedad alemana?
Manuel Rios: Ich habe eine sehr gute Meinung von APECIA. Auf der Webseite sind die durchgeführten Aktivitäten sehr schön dargestellt. Die Arbeit von APECIA insbesondere als Brücke der Menschen zwischen Peru und Deutschland ist wirklich hervorragend und spiegelt sich so auch auf Ihrer Internetseite wieder.

APECIA: Haben Sie außer das Schreiben noch andere Interessen und Hobbies? / ¿Aparte de escribir que intereses tiene usted?
Manuel Rios: Ich treibe Sport, fahre gerne Fahrrad und gehe spazieren. Außerdem besuche ich gerne kulturelle Veranstaltungen, vorwiegend südamerikanischer Art.

APECIA: Zum Ende des Interviews: Was ist ihr peruanisches Lieblingsgericht? / Y para terminar, ¿cuál es su plato peruano favorito?
Manuel Rios: Wenn jetzt erwartet wird, dass ich "Ceviche" sage, muss ich leider passen. (Lachen).
Die peruanische Küche ist sehr reichhaltig und vielfältig geschmackvoll. Über ein Lieblingsgericht habe ich mir keine Gedanken gemacht. Das Ganze reicht von "Bisteck a lo pobre (frei übersetzt: kleine Speise mit Steak)", Anticuchos, Carapulcra endlos weiter. Ich habe auch mit größer Begeisterung "Cuy (Meerschweinchen)" probiert, was ich empfehlen kann, da das Fleisch sehr lecker und viel feiner ist, als von einem Hasen. Ich kann mich daran erinnern, dass ich in Peru einmal "Seco de Cabrito (Lamm)" bestellt habe. Das war außerhalb von Trujillo in einem "Restaurante Campestre". Seinerzeit konnte ich mich nicht an Koriander gewöhnen und bat darum diesen wegzulassen. Man sagte mir, dass dies nicht mögich wäre, da "Cabrito" ohne Koriander kein "Cabrito" sei. Also stimmte ich der traditionellen Zubereitungsweise bei und bekam somit ein sehr geschmackvolles Gericht. Als weitere Anekdote kann ich von "Bisteck a lo pobre" berichten: Als ich in Chiclayo mit sehr hungrigem Magen das genannte Gericht bestellte. Bei dem Namen dachte ich an ein, vom Namen her, nicht so umfangreiches Gericht. Als es mir dann mit all seinen leckeren Zutaten serviert wurde, das Bisteck, mit Spiegelei, Bananenscheiben, mit Reis und mit "papas fritas (Pommes)", war ich doch sehr angenehm überrascht und wurde davon sehr satt. (Lachen).
Als ich in Pucallpa und im Amazonastiefland war, habe ich ein ebenfalls sehr leckeres Gericht mit Yucca und Bananen probiert, dessen Name mir leider entfallen ist.

APECIA: Wir bedanken uns bei Manuel Rios für dieses Interview. / Agradecemos a Manuel Rios por esta entrevista.
Manuel Rios: Ich möchte mich bei APECIA für das Interview bedanken.

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Consejo Consultivo de Extranjeros (KAV)
Christian Montero (Septiembre 2009)

Catalina Molina
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Nacida en México, socióloga y especialista en Relaciones Internacionales. Ha trabajado en los servicios consulares en New York y Frankfurt am Main durante 14 años. Co-Fundadora de la red "Südströmungen" (español: Corrientes del Sur) en 1990, red que se ocupa de la problemática de la integración de migrantes y la discriminación de mujeres en Asia, Àfrica y Latinoamérica. Hoy en dia se desempeña como profesora de español, profesora de inglés para niños y como miembro del Consejo Consultivo de Extranjeros (KAV - Kommunalen Ausländer- und Ausländerinnenvertretung) de la ciudad de Frankfurt am Main. Este gremio está conformado por 37 miembros que fueron elegidos por los migrantes residentes en la ciudad de Frankfurt a través de listas que presentaron a sus candidatos.

El proyecto "Iniciativa y Unión de Latinoamericanos en Frankfurt am Main - INULAF", se encargó de llevar a cabo esta misión formando una lista netamente latinoamericana: La lista AGZ - "Allianz für das gleichberechtige Zusammenleben" (Alianza por una convivencia justa), conformada en sus principios por ciudadanos residentes de Perú, Brasil, Bolivia, Colombia, Argentina, Nicaragua, México y Ecuador. INULAF, única representación latinoaméricana, logró través del proyecto AGZ colocar un miembro dentro del parlamento de migrantes para la ciudad de Frankfurt.

Nos complace presentarles a Catalina Molina de Lantelme.


APECIA: En noviembre del año 2005 integraste la lista latinoamericana AGZ, saliendo elegida para integrar el Consejo Consultivo de Extranjeros (KAV) de la ciudad de Frankfurt. ¿Cuál ha sido tu interés de postular a este consejo consultivo a través de la lista AGZ?
Catalina Molina: Al principio teníamos con INULAF otros intereses que era reunirnos varios latinoamericanos y analizar nuestros problemas en Frankfurt; pero no solamente era ver eso, sino también analizar los problemas de nuestros países en Latinoamérica y ver la posibilidad de realizar actividades en conjunto. Se dió la situación de que en ese año se iban a llevar a cabo las elecciones para el consejo consultivo de extranjeros de Frankfurt, y decidimos que podíamos formar una lista. Mi interés nace a partir de estar trabajando en este país durante 20 años con la problemática de los migrantes en Frankfurt, sobre todo con mujeres de Latinoamérica, África y Asia, por ello mi interés de participar en estas elecciones.

Allianz für das gleichberechtige Zusammenleben - AGZ Haga clic para ampliar


Artículo - FAZ
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APECIA: ¿A que crees que se debe que muchos migrantes hayan votado por ti?
Catalina Molina: Creo que porque mucha gente en Frankfurt me conoce. He trabajado para diferentes instituciones, incluso sin paga, en problemas que aquejan a las mujeres de África, Asia y Latinoamérica, concretamente he estado en trabajos que tienen que ver con la prostitución, con las mujeres que tienen problemas con sus matrimonios, entre otros. También trabajé en el consulado de México, donde una de mis funciones era apoyar a los mexicanos y mexicanas que tenían problemas en Alemania. Por ello, tanto instituciones y como mucha gente me conoce.

APECIA: ¿Qué se siente ser la única representante latinoamericana dentro de este consejo?
Catalina Molina: Por supuesto que estoy muy contenta de haber sido elegida y ser una representación para los latinoamericanos pero también para los demás países, porque si bien he apoyado a los latinoamericanos también me ha tocado apoyar a otras nacionalidades y el punto principal aqui es el apoyo a los extranjeros en general, lograr nuestros objetivos y tener más reconocimientos en esta sociedad.


APECIA: El Consejo Consultivo está formado -para una mejor representación de los extranjeros en la ciudad- por comisiones en diversos temas, como educación, integración, salud, entre otros. ¿Qué comisiones integras actualmente?
Catalina Molina: Estoy en la comisión de integración, de migración y de salud.

APECIA: ¿Qué problemas aquejan actualmente a los extranjeros en la ciudad de Frankfurt?
Catalina Molina: Esta es una pregunta difícil de contestar, porque los problemas que presentan los extranjeros no son los mismos. Los problemas van de acuerdo a los grupos étnicos. Por ejemplo los problemas de los ciudadanos turcos no son siempre iguales a los problemas de los latinoamericanos o los de África, son totalmente diferentes. Por ello se tiene que a veces trabajar específicamente en la problemática de cada grupo.

Catalina Molina Haga clic para ampliar


Structura de la KAV
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APECIA: ¿Que objetivos has podido alcanzar a la fecha a través de la comisión de integración?
Catalina Molina: La integración es compleja, ya que el gremio de integración es también el gremio de educación y se centran mucho en la problemática de las escuelas en cuanto a los niños o infraestructura, como por ejemplo la falta de aulas o que no tienen una cafetería o la falta de un lugar propio para hacer deporte. En cuanto a la integración en esta legislatura han habido tres diferentes departamentos (Dezernat) de integración, la primera del Dr. Magen que desafortunadamente falleció y después de nombró al señor Jean Claude Diallo que también falleció un año después y recién a principios de este año se ha nombrado a la doctora Eskandari-Grünberg y ella es la que está en estos momentos junto con la KAV desarrollando un concepto sobre los problemas de integración que piensa tenerlos listo a fin de año y mi función aqui, es que yo he estado individualmente haciendo investigaciones con las asociaciones latinoamericanas de Frankfurt averiguando cuales son nuestros problemas específicos como latinoamericanos.


APECIA: ¿Cuál es el mayor problema que confronta la KAV?
Catalina Molina: En la KAV hay desafortunadamente muchos problemas internos y yo creo que uno de ellos es la falta de comunicación. No hay comunicación entre los miembros. Ya lo he dicho muchas veces en nuestras reuniones que mientras no haya una comunicación interna no se va a poder trabajar conjuntamente; cada quien trabaja por su lado, cada quien ve sus intereses y de esa manera no se puede lograr mucho.

APECIA: ¿A que se debe a que la KAV no trabaja de una manera más compenetrada con las asociaciones formadas por migrantes en Frankfurt?
Catalina Molina: Yo creo a que se debe a que la mayoría de los miembros de la KAV son ciudadanos de Turquía y ellos tienen por supuesto diferentes perspectivas o digamos diferentes problemas a los que confronta un latinoamericano, un italiano o griego.

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Mirna Maysa, Catalina Molina, Claudio Blasco, Clarice Engelsing, Debora Maehler
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APECIA: ¿Sigues en contacto con los candidatos de la lista latinoamericana AGZ?
Catalina Molina: Desafortunadamente no con todos. Al principio traté de convocar para hacer reuniones periódicamente para informar los avances del trabajo dentro de la KAV, pero no hubo resonancia y no hice ningún llamado más. Sin embargo tengo contacto con varios miembros de la KAV y directamente con algunas asociaciones latinoamericanas. Incluso me he reunido con algunas de ellas y hemos hablado de los problemas que se presentan y yo siempre he ofrecido mi apoyo en el momento que me necesiten.

APECIA: La comunidad latinoamericana en Frankfurt posee un canal de información. ¿A que se debe a que no se ha recibido información por parte tuya sobre los acontecimientos y avances de la KAV?
Catalina Molina: Probablemente ha sido un error no dirigirme a través del canal de información. Lo he estado haciendo más por teléfono para reunirnos en mi casa, pero hoy en dia es muy difícil reunir a cualquier persona, pues todo el mundo tiene ocupaciones y prioridades y creo que este ha sido el mayor problema. Sin embargo, vuelvo a repetir, yo sigo teniendo contacto con las personas y sigo recibiendo llamadas telefónicas de latinoamericanos, especialmente de mujeres y les doy asesoramiento o las canalizo a los lugares adecuados.


APECIA: ¿Cómo ves en general a los latinoamericanos en Alemania en cuanto a su adaptación a la sociedad alemana?
Catalina Molina: En 20 años veo que la migración latinoamericana siempre va cambiando y siempre viene gente con diferentes condiciones y expectativas. Pero en general puedo decir que los latinoamericanos tratan de integrarse a la sociedad alemana. La mayoría tiene el interés de aprender el idioma. Por supuesto que no se puede comparar los migrantes latinoamericanos de hace 15 ó 20 años con los actuales, porque si bien la mayoría venía por casamiento, ahora es otro tipo de migración. Es una migración joven, soltera, muchos vienen con preparación académica, muchos no. Por otro lado también en Alemania hay más oportunidades para los extranjeros, se les reconoce más. Y volviendo a tu pregunta, los latinoamericanos se integran en comparación a otras culturas, mejor y más rápido, pero eso no significa que no estén afectados como con la problemática de discriminación o aceptación por ejemplo de sus títulos universitarios. Aún hay mucho que hacer en este aspecto.

APECIA: En estos 20 años que llevas viviendo en Alemania, ¿qué defectos encuentras aún entre los latinoamericanos?
Catalina Molina: Uno de los grandes problemas que veo en los latinoamericanos es la falta de cooperación entre ellos, no poder trabajar juntos. Cada quien trabaja por su lado. Incluso se forman muchas asociaciones con mucho entusiasmo, se quieren hacer muchas cosas pero después siempre terminan separadas, divididas. Y mientras no superemos este problema, nunca vamos a estar unidos.

Rathaus - Municipio de Frankfurt Haga clic para ampliar

APECIA: Un mensaje a la comunidad latinoamericana en Frankfurt.
Catalina Molina: Mi mensaje es de que traten de integrarse mejor a la sociedad alemana. La integración en cualquier país donde decidimos vivir por diferentes razones se da a través del idioma. El idioma es el medio de comunicación para tener contactos con los alemanes. También tratar de conocer su propia cultura, tratar de aceptarla como es. También nosotros tenemos que estar muy orgullosos de nuestras raíces, pero también ver que por el momento, no se sabe cuanto tiempo ó quizás nos vamos a quedar siempre aqui; llevar nuestra cultura pero sin quedarnos como hace mucha gente, viviendo solo en el recuerdo de su país y no se puede adaptar a la sociedad. Y la adaptación en este país es muy importante y por supuesto ¡sin olvidar nuestras raíces!

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"Con una sonrisa en los labios"
Christian Montero (Julio 2009)

El dia 02 de julio de 2009 tuvimos la oportunidad de estar presentes en la exhibición del documental "Con una sonrisa en los labios" (en alemán: "Mit einem Lächeln auf den Lippen"). Este documental de Anne Frisius en cooperación conjunta con nuestra compatriota Mónica Orjeda y la alemana Nadja Damm trata sobre una Aupair peruana, que se convirtió luego en una empleada del hogar indocumentada que llevó su caso de explotación laboral al juzgado con el apoyo del sindicato Verdi y otras organizaciones pro migrantes y laborales.

A continuación les presentamos en exclusiva una entrevista concedida por Mónica Orjeda a APECIA - Frankfurt am Main.


Monica Orjeda y Anne Frisius
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APECIA: ¿Mónica, cual ha sido el objetivo de mostrar hoy el documental?
Mónica Orjeda: En primera instancia, tematizar el asunto sobre la situación de las migrantes indocumentadas sobre todo en el campo laboral. Por otro lado la idea de mostrar la película, es también motivar a las mujeres, darles valor, digamos, para que mujeres que puedan estar en esta situación se atrevan a dar estos pasos, para que sepan que no están solas. Otro tema es sensibilizar a la gente -ya lo dije anteriormente sobre la situación de las migrantes- pero también hacerle saber a los Arbeitgeber (empleadores) que no pueden seguir abusando de esta manera.

APECIA: ¿Cómo surgio la idea de hacer un documental?
Mónica Orjeda: Hacer la película fué un pequeño proceso. Conocía anteriormente a Anne Frisius, la directora de cine para este documental. Le comenté sobre este nuevo caso que tenía y que estaba acompañando y que había visto que era bastante importante hacerlo público. Me decidí de que debía de filmarse, porque era un caso precedente, un primer caso y servía para dar el ejemplo, mostrar los caminos que habíamos llevado a cabo, los errores que habíamos cometido y esto nos motivó a dejar también un documento histórico, prácticamente de como funcionó este caso.


APECIA: Te comentaba de que en Frankfurt a. M. hemos visto y experimentado casos parecidos. No en extremo como el de Ana S., por suerte. Especialmente tocando el tema de Aupairs, ¿después de Ana S., se te han presentado más casos sobre Aupairs?
Mónica Orjeda: A raíz del caso de Ana S. yo me he ido enterando de un par de casos más, no precisamente similares a los de Ana S. Por ejemplo con cónsules han salido dos casos más, pero las mujeres no se han atrevido a denunciar. Yo creo que es una cifra bastante oscura digamos lo que sucede porque todas estas mujeres están muy escondidas y no tenemos mucho contacto con ellas. Lo que ha venido después de Ana S. son también por ejemplo casos en la construcción, en el puerto, y en otros campos de trabajo. Muchas de las mujeres que creo que están afectadas de esta situación aún no se enteraron de sus derechos. Lamentablemente en Hamburgo no hay una red de trabajo tan fuerte sobre todo con migrantes como chicas Aupairs que están muy aisladas. Y las que logran salir tienen talvés otro estatus social pero hay un gran número al que no llegamos, por lo que aún no camina muy bien este proceso.

Público Asistente Haga clic para ampliar


Haciendo contactos
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APECIA: Mónica ¿qué les aconsejas a las chicas Aupairs que llegan por primera vez a Alemania?
Mónica Orjeda: Primero que no tengan miedo, es otra cultura si. Yo también tuve un shock cultural al principio, pero los ciudadanos aqui son de carne y hueso, simplemente hay que hacer cosas muy precisas como informarse, no dejarse sorprender, ni creer siempre lo que te dicen "que aqui en Alemania es asi", porque no es asi como muchas veces te lo cuentan. Este es un sistema que es un poco difícil pero que una vez que ingresas a el camina y funciona. Hay organizaciones de apoyo, hay que informarse adonde ir, hay que buscar ayuda, hay que hablar con otra gente, no quedarse callado ni aislado y tener un poco más de valor y enfrentarse a sus empleadores y decirles que no está bien lo que están haciendo, que miren en sus contratos de trabajo que es lo que se estipula ahí. Y si hay algo que están haciendo que no está dentro del contrato, entonces deben denunciar o por lo menos informarse.

APECIA: ¿Dónde te encontramos en internet?
Mónica Orjeda: Me ubican en www.vericom.de


APECIA: Para despedirnos, ¿quién es Mónica Orjeda?
Mónica Orjeda: (Risas). Mónica es una mujer muy multifacética. Soy asesora social, soy cocinera, hago mascarillas, soy ex-basquetbolista de la selección peruana, esposa y mamá de dos niños pequeños. Hago de todo. Soy una mezcla que ha ido creciendo en esta cultura de otra manera.

APECIA: Gracias por concedernos esta entrevista y esperamos verte nuevamente en Frankfurt.
Mónica Orjeda: Fué todo un gusto y espero verlos pronto.

Maria Teresa y Mónica Orjeda de Perú junto a Bárbara Miranda de Chile Haga clic para ampliar


Con una sonria en tus labios
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"Con una sonrisa en los labios"
A pesar de que se encuentra "ilegal" porque no posee un permiso regular de estadía, Ana S. decide reclamar un sueldo justo frente al juzgado laboral, luego de haber estado trabajando por 3 años como empleada del hogar para una familia hamburguesa, que le había estado pagando un sueldo por debajo de las tarifas regulares.

A pesar de todas las dificultades, este caso muestra de que vale la pena defenderse. Se muestra también de que es urgentemente necesario crear estructuras de apoyo que hagan posible a otros y otras ilegalizado/as luchar por sus derechos. Diferentes grupos antiracistas, iniciativas y organizaciones en trabajo conjunto con el sindicato en Hamburgo lograron crear una Oficina sindical de información sobre derechos laborales para migrantes ilegalizado/as; lo cual ya es un valeroso comienzo.


"Mit einem Lächeln auf den Lippen"
Ana S. beschließt nach 3 Jahren unterbezahlter Hausarbeit bei einer Hamburger Familie, einen angemessenen Arbeitslohn vor Gericht einzuklagen. Dies, obgleich sie als "illegal" gilt, weil sie keinenn ofiziellen Aufenthaltstitel hat. Trotz aller Schwierigkeiten zeigt dieser Fall, dass es sich lohnt, sich zu wehren. Er zeigt auch, dass dringend Unterstützungstrukturen geschaffen werden müssen, die es auch anderen Illegalisierten möglich machen, für ihre Rechte zu kämpfen. In Hamburg haben verschiedene antirassistische Gruppen, Initiativen und Organisationen in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft den Fall gemeinsam unterstützt, und sie haben zudem eine reguläre arbeitsrechtliche Anlaufstelle für undokumentierte Arbeiter/innen aufgebaut. Dies ist ein ermutigender Anfang.

Ein Dokumentalfilm von Anne Frisius in Zusammenarbeit mit Nadja Damm und Mónica Orjeda
57 min. spanisch/deutsch Untertitel, Berlin/Hamburg 2008

Deutsch:  www.kiezfilme.de/laecheln
Spanisch: www.kiezfilme.de/sonrisa


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Leben mit der Salsa-Falle
Mariella Checa (Feb 2009) - Ehemaliger Zeitungsartikel (TAZ)

"Welche Tanzschritte sollte eine Peruannerin beherrschen, die in Deutschland lebt? Welche Elektrogeräte sollte sie vielleicht besser nicht besitzen,
wenn sie uns nicht enttäuschen will?

Der Mann war perfekt: groß, schlank, blond, blaue Augen, er unterrichtete Deutsch als Fremdsprache und noch dazu hatte er ein so großes Interesse an Lateinamerika, dass er schon angefangen hatte, Spanisch zu lernen. Offensichtlich fand er mich genauso interessant wie ich ihn, jedenfalls kamen wir ganz schnell miteinander ins Gespräch.
Ich war erst einen Monat in Deutschland und hatte noch keinen richtigen Freundenkreis aufgebaut. Deswegen war ich der netten Mexikanerin so dankbar, die mich zu dieser Party eingeladen hatte.

Die Freundschaft mit ihr hat sich im Lauf der Zeit immer mehr vertieft, so dass ich sie heute für meine beste Freundin halte. Aber die aufkeimende Liebesgeschichte scheiterte fast sofort: Manfred - so hieß der blonde Schlanke mit den blauen Augen - hatte auch Salsa-Unterricht genommen und erwartete von mir, dass ich ihm beim Tanzen folgen könne. Wieso auch nicht -schließlich sei ich doch Lateinamerikanerin? Nun tanze ich zwar tatsächlich gerne Salsa, aber ohne festgelegte Schritte - und am liebsten von meinem eventuellen Tanzpartner getrennt.

Anders als in Deutschland wird Salsa in Lateinamerika ehe spontan als mit festen Schritten getanzt. Ganz allgemein werden bei uns nur wenige Tänze offiziel gelernt, und unsere Freizeit gestalten wir viel weniger geplant, als man es hierzulande tut. Spontaneität in der Freizeit wird bei uns für eine Tugend gehalten - weil man annimmt was alles was spontan entsteht, mehr Spaß macht. Es ist auch nicht so schlimm, wenn man nicht "richtig" tanzt. Kann es beim Tanzen überhaupt etwas Falsches oder Richtiges geben?

Manche Menschen tanzen schöner als andere, das stimmt, aber da Tanzen dem eigenen Genuss dient und nicht in erster Linie dem der Zuschauer, spielt das fast keine Rolle.

Mein Traummann, ich spürte es sofort, war schwer entäuscht. Ich weiß nicht, was schlimmer für ihn war: das ich den tollen Schritten, die er mit so viel Mühe in der Tanzschule gelernt hatte, nicht folgen konnte oder das ich ihn nicht wegen seiner (für mich antrainierten) Geschicklichkeit bewunderte. Na ja, zumindest hat er durch mich erfahren, dass nicht alle Lateinamerikaner "Salsa tanzen können", zumindest nicht in dem Stil, wie die meisten Deutschen es erwarten. Es gibt sogar jede Menge Lateinamerikaner, denen hängt Salsa zu den Ohren heraus. Ich könnte mir vorstellen, dass es auch viele Deutsche gibt, die keine Blasmusik mögen.

Noch viel wieter verbreitet als diese Idee, dass alle Lateinamerikaner Salsa-Liebhaber sein müssten, ist die gerade- zu fixe Idee, alle Ausländer seien arm.

Sogar einige enge und geliebte Freunde von mir, die mich gut kennen und über meine Lebensgeschichte viel wissen, scheinen vor dieser falschen Gewissheit nicht gefeit zu sein. Davon hatte ich allerdings noch keine Ahnung, als ich meine feste Stelle als stellvertretende Chefredakteurin einer großen und wichtigen Zeitung in Peru verließ und als Stipendiatin für eine Aufbaustudium nach Deutschland kam. Es traf mich also ganz unvorbereitet, als die nette Bekannte, bei der ich während der ersten Wochen unterkam, kurz vor meinem Auszug jede Menge gebrauchtes Zeug aus dem Keller holte und mir zur Errichtung meines neuen Zuhauses schenkte. Natürlich war ich dankbar, weil Sparen immer gut ist, aber etwas beleidigt und überfallen fühlte ich mich doch. Beleidigt, weil ich aus einer Gesellschaft komme, wor nur die Ärmsten sich über gebrauchte Sachen freuen, und überfallen, weil ich aus Höflichkeit einige Sachen annehmen müsste, die ich gerne abgehlent hätte. Da fehlte mir die direkte Art, die man hierzulande oft erlebt, wenn es darum geht, Nein zu sagen. Diese bestimmende Art, in der mir diese liebe Dame ein paar mal sagte: "... weil du kein Geld hast!"

Woher sie das nur so genau "wusste"? Keine Ahnung!

Wenn sie diesen Satz nicht gesagt hätte, wäre ich womöglich zu dem Schluss gekommen, dass es sich um eine Art teutonischen Nationalsport handelt, denn ich habe schon gemerkt, dass gebrauchte Sachen hier von vielen gern genommen werden, und auch ich habe inzwischen das Vergnügen entdeckt, auf Flohmärkten einzukaufen.

Sehr viel diplomatischer ist eine gute Freundin, it der mich fast seit meiner Ankunft eine schöne Freundschaft verbindet. Jedes Mal, wenn wir in eine Kneipe oder in ein Restaurant gehen, übernimmt sie die Rechnung und sagt zu mir: "Du kannst dein Geld für andere Sachen gebrauchen." Noch nie ist es mir gelungen, sie einzuladen - obwohl ich ihr schon erklärt habe, dass Reziprozität bei uns daheim schon seit den Zeiten der Inkas als wesentliche Prinzip gilt. Außerdem tut es immer gut wenn man als Beschenkter auch irgendwann einmal der Gebende sein kann. Hebt es den Stolz?

Vor allem, würde ich sagen, gibt es einem mehr Würde. Sicher kann man sich als Stipendiatin nicht alles leisten, was man möchte, aber wenn man das Geld gut verwaltet, kann man sich und seinen Nächsten ab und zu schon einmal etwas gönnen.

In ähnlicher Weise benahm sich eine Dame, die über Monate mit mir an einer Meditationsgruppe teilgenommen hatte. Es war die letzte Sitzung, und sie sprach mich an, um mich dazu einzuladen, eine Dankeskarte für die Gruppenleiterin zu unterschreiben. Dazu hatte sie auch einen schönen Blumenstrauß gekauft. "Nein, nein, du nicht! Du brauchst nichts zu geben", antwortete sie mir, las ich sie fragte, wie hoch mein Anteil sein. Ich versuchte, ihr trotzdem die zwei Euro zu geben. Vergeblich.

"Soooo, Sie sind Peruannerin?", fragte mich einmal ein Mitglied einer Peru-Partnerschafts-Gruppe, mit der ich Kontakt aufgenommen hatte, in der Absicht, aus der Ferne etwas für mein Heimatland zu tun. Der gute Mann musterte mich von oben bis unten und sagte: "Sie kommen bestimmt aus Lima." - "Ja", antwortete ich. Und ahnte schon, dass ich ihn bereits entäuscht hatte, weil ich nicht indianisch genug aussehe. "Bestimmt", fuhr er mit seinem Kombinieren fort, "kennen Sie nur Lima". In Lima, der Hauptstadt Perus, wohnen tatsächlich viele Leute, die gar nicht indianisch aussehen, die ein recht gutes Leben führen und die sich wenige oder gar nicht für die Probleme der ärmeren Schichten interessieren, zu denen hauptsächlich Indianer und Menschen indianischer Abstammung gehören. Aber man kann nicht vom Äußeren ausgehen, um die Haltungen und Ansichten einer Person zu beurteilen. Viele Mitglieder der höheren und mittlere Schichten, die sich eine Bildung oft unter Entbehrungen der Eltern, leisten konnten, haben verstanden, wie wichtig es ist, die Ausgrenzung der Ärmsten zu überwinden, die tatsächlich typisch für die peruanische Gesellschaft ist. Und sie arbeiten hart dafür. Der Peru-Aktivist aber hatte, wie zahlreiche Deutsche, die in meinem Land gearbeitet oder für längere Zeit gelebt haben, die peruanische Gesellschaft in gute Indios und böse Weiße eingeteilt -und mich sofort in die zweite Gruppe gesteckt. Ich bin aber, wie jede Menge Lateinamerikaner, Mestizin- und weder ich noch meine Eltern sind reich. Sie und ich haben, wie zahlreiche Mitglieder der Mittelschicht, viel und ehrlich gearbeitet, und wir halten uns durchaus für gute, gerechte Menschen.

An der Hochschule besuchte ich ein Soziologieseminar über Fremdenfeinlichkeit und Rechtextremismus. Den Dozenten wählte ich anschließend auch als Prüfer. Eine als sehr engagiert geltende deutsche Kommilitonin machte es genauso. Beide erhielten wir eine 2,7.

Einige Monate später unterhielten wir uns über unsere Ergebnisse, und sie sagte mir: "Ich habe gehört, gegenüber Ausländern soll er ja sehr gefällig und großzugig sein." Ich hatte meine Note also nicht verdient, sondern las eine Art Geschenk bekommen! Wie schön!

Kann es sein, dass manche Leute denken, wer kein perfektes Deutsch spricht, könnte nicht richtig lernen, entscheiden oder denken? Oder dass man für dumm gehalten wird, weil man nicht sofort mit jeder lokalen Sitte umgehen kann? Schon klar, die Ausdrucksmöglichkeiten sind beschränkt, wenn man eine Sprache erst erlernen werden muss, deshalb ist man aber noch lange nicht ohne Kenntnisse und Erfahrungen. Im Gegenteil. Schon die Tatsache, dass Migranten zwei oder mehrere Kulturen kennen, bereichert sie. Dass sie in der Regel nur als Putzpersonal, als Kellner, als Kassirerinnen oder als Kochhilfe Arbeit finden, hat mehr mit der deutschen Arbeitspolitik als mit ihren individuellen Fähigkeiten zu tun.

Das aberwitzigste Erlebnis hatte ich, als eines Abends zwei Freundinnen bei mir zu Besuch waren, an deren Liebe ich keinen Zweifel habe. Eine der beiden war noch nie bei mir gewesen. Sie nahm Platz, schaute sich um und sagte überrascht: "Mensch, du hast ja alles", gerade als ich meinen Mixer anmachte, um einen Saft zuzubereiten. Trotz des Lärms des Gerätes gelang es mir, auch noch den Rest des Satzes zu hören: "...sogar einen Mixer!" Und weil es einen logischen Grund für so ein Wunder geben musste, erklärte die andere: "Den hat sie von ihrem Freund." Tatsächlich, der Mixer war ein Weihnachtsgeschenk von meinem deutschen Freund, aber das heißt nicht dass ich mir nicht auch selbst einen hätte kaufen können, wenn ich es mir vorgenommen hätte.

Dann ging es weiter: "War die Wohnung schon möbliert, oder hast du das alles gekauft? Mhmm...hast du schön gemacht!" Ich finde meine Wohnung nicht so schön. Eher eng. Ich habe nur das Wesentliche: ein Bett, einen Schrank für meine Kleidung, ein Regal für meine Bücher, einen Schreib-, einen Nacht- und einen Esstisch, mit Stühlen oder Hockern natürlich. Auch einen Klappsessel, für eventuelle Gäste. An Elektrogeräten habe ich nur, was unterlässlich ist: Bügeleisen, Staubsauger, Radio-CD-Player, Wasserkocher, den schon erwähnten Mixer, einen elektrischen Ofen und einen Laptop, ohne den ich meine Hausarbeiten nicht schreiben könnte. Nur ihn und den Wasserkocher habe ich gekauft, das stimmt, aber ich habe mich darum gekümmert, alles zu kriegen, was ich brauchte, weil ich daran gewöhnt bin, gemütlich zu leben.

Aus einem armen Land zu kommen heißt nicht zwingend, selber so arm zu sein, dass man keinen Sinn für das Gute oder das Schöne hat. Im Gegenteil! Gerade deswegen trauen sich viele, ihre Heimat zu verlassen: weil sie auf der Suche nach einem besseren Lebensstandard sind. Objektiv, das muss man leider sagen, sind es nicht die Ärmsten der Armen, die es schaffen, ins Ausland zu gehen, weil man dafür ein gewisses Kapital braucht - ich meine nicht nur Geld, auch Kontakte und Kompetenzen, zum Beispiel Sprachkenntnisse.

Drüben in Peru besuchte ich als Kind die Deutsche Schule. Deshalb war für mich ein Aufenthalt in Deutschland fast schon ein Muss. Nie aber war es mein erklärtes Ziel, für immer hier zu bleiben. Dei Möglichkeit bestand, aber ich war einfach bereit, mich vom Schicksal überraschen zu lassen. Zweieinhalb Jahre nach meiner Ankunft war ich sicher, dass ich wieder nach Hause fliegen würde. "Neeeeiiinnn! Das glaube ich dir nicht", sagte mir neulich mein Freund. "Du sagst das nur, damit dir die Leute sagen: 'Nein, Mariella, bleib hier!" Mir ist es aber vollkommen ernst damit.

Genau diesen Wunsch nach Rückkehr äußerten vor kurzem etewa dreißig PeruannerInnen, die wie ich an einem Seminar "Rückkehr nach Hause" teilnahmen. Einer der Teilnehmer war mehr als zwölf Jahren in Deutschland, wollte aber in Peru etwas Neues anfangen. Ebenso die anderen, die im Schnitt fünf Jahre in Deutschland verbracht hatten. Ihnen ging es nicht schlecht, aber die Sehnsucht, hieß es unisono, wird immer größer. Nach den Freunden, der Familie, dem Essen, dem Klima, aber besonders nach dem Gefühl, als Teil der Gemeinschaft angesehen und akzeptiert zu werden. Denn man braucht nicht unbedingt mit Fremdenfeinlichkeit konfrontiert zu werden, um sich "außerhalb" zu fühlen. Es reichen die täglichen Kleinigkeiten: nicht angesprochen, angeschaut oder begrüßt zu werden. Nicht ernst genommen zu werden.


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La Educación y la Alfabetización: Un paso al desarrollo y un derecho humano indiscutible
Alexander Lavado (Agosto 2008)

"La instrucción es la base de la prosperidad de un pueblo". (Keith Chesterson)

PRONAMA Y ALFABETIZACION

"El Ministerio de Educación y la Organización de Estados Iberoamericanos para la Educación, la Ciencia y la Cultura (OEI), premiaron hoy los esfuerzos y tesón de Antonia Paz de Melgar, mujer que nació en Yura (Arequipa) y que a los 103 años de edad aprendió a leer y escribir en el Programa Nacional de Movilización por la Alfabetización (PRONAMA)"…asi comienza un artículo que hace algunos días leía en la página del Ministerio de Educación del Perú, no hace más que recordarme que nunca es tarde para adquirir nuevos conocimientos y que de día a día debemos seguir aprendiendo, puesto que el ser humano es un ser perfectible por naturaleza y por ende en constante proceso de evolución y desarrollo.

Muchos de los que hoy residimos en Alemania hemos llevado un proceso de alfabetización parecido al de la Sra. Antonia de Perú, enfrentando la incertidumbre y los temores a algo por decirlo de algún modo desconocido y que por supuesto nos exige nuevos retos, es como logramos sortear dificultades de las cuales debemos aprender y sobreponernos porque la vida es un reto y creo que la educación es una de las puertas para el desarrollo de una sociedad.

El ministerio de educación en el Perú conciente de la problemática que trae consigo el analfabetismo ha implementado desde el año 2006 el programa denominado "Programa nacional de movilización por la alfabetización" (PRONAMA), es de este modo como se ha puesto en marcha este programa que atiende a las políticas y perspectivas de la alfabetización al 2011 teniendo entre sus objetivos:

    • Que dos millones de peruanos alcancen las competencias de lectura, escritura y cálculo matemático básico en un plazo no mayor de cinco años (2006 al 2011).
    • Reducir la tasa de analfabetismo por debajo del 4%.
    • Declarar al Perú, país libre de analfabetismo.

Lo cierto es que este programa trae consigo alfabetizar a personas de entre 15 o más años de edad, que no han obtenido competencias de lecto-escritura; de este grupo objetivo se puede señalar que alrededor del 75% son mujeres y el 67% reside en áreas rurales. Esto deja entre ver una problemática propia no solo de nuestro país si no que también del mundo: la desigualdad de género y la dificultad que tienen los gobiernos de intervenir en sectores aislados y con escasa conectividad e infraestructura; es por ello que me merece atención este programa que sin lugar a dudas cambiará en ocasiones la visión de miles de peruanos, que ven con este programa una nueva oportunidad.

Esta nueva oportunidad nos muestra que la educación es un derecho humano indiscutible y por ende los responsables deben ser capaces de llegar a los lugares más recónditos, puesto que cuando hablamos de educación como un derecho humano, podemos observar que en pleno siglo XXI aún no se ha atendido la demanda de alfabetización por completo, sabiendo que la actualidad se ha adentrado otra brecha: el analfabetismo digital, es por ello que el énfasis en la alfabetización se ha agudizado, debido a que el país busca sin lugar a dudas mejorar no solo la economía personal y familiar de los beneficiarios de este programa sino también fortalecer la economía nacional y también permitir a estas personas el acceso a la tecnología, la ciencia y la cultura, promoviendo así la igualdad que merecemos todos los peruanos independiente de la condición social y espacio geográfico en la cual se este inserto.

EL ANALFABETISMO EN CIFRAS

El gráfico derecho nos muestra que al año 2005 (según datos de la INEI-ENAHO IV TRIM 2002-2005) la tasa de analfabetismo de la población de 15 años y más ascendía de un 11.5%, he ahí la importancia de la intervención adecuada y necesaria del programa PRONAMA y de los esfuerzos que se hacen por llegar a los sectores sociales más desfavorecidos relacionados con el ámbito educacional.

Tasa de Analfabetismo 2002-2005 Haga clic para ampliar


Tasa de analfabetismo femenino 2002-2005
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Así mismo el gráfico izquierdo nos muestra la tasa de analfabetismo femenino de la población de 15 años y más entre los periodos 2002- 2005, lo cual da a conocer un descenso importante entre los años 2002 y 2005, pero también deja entre ver el alto porcentaje de analfabetismo femenino existente en nuestro país y la desigualdad de genero.


REFLEXION FINAL:
Hoy día se sabe a ciencia a cierta y se tiene una idea consciente de que este programa permite no solo la apropiación de nuevos conocimiento y mejoramiento de las capacidades cognitivas de los beneficiarios, sino que también se potencia y mejora la autoestima de estos, fortaleciendo de este modo el ámbito personal y familiar de cada persona alfabetizada, indirectamente conduce a un mejoramiento en la educación de los hijos de estos, permitiendo generar una conscientización de los padres por lo trascendental que resulta la incorporación de los niños y niñas al sistema educacional.



Finalmente, este programa consecuentemente nos da a entender que el analfabetismo es más que un problema pedagógico de la incapacidad de no saber leer ni escribir, sino que también nos muestra que el problema atraviesa el ámbito político, económico y cultural de nuestro país, por ello la importancia de la intervención y la necesidad de reducir el analfabetismo, teniendo presente que "La instrucción es la base de la prosperidad de un pueblo", y además la implementación de este programa resulta ser un acierto relevante que promueve el desarrollo y da a conocer que la educación es un derecho humano indiscutible que hace hombres y mujeres más libres.

Enlaces sugeridos:

http://www.minedu.gob.pe/noticias/index.php?id=6673
http://www1.inei.gob.pe/biblioineipub/bancopub/Est/Lib0024/Libro.htm

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QARAWI: Guitarra y Canto del País de los Incas
Laura Barbarán A., Carmen Valdez V. (Mayo 2008)

Saúl Rodríguez y Julio Humala
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En esta oportunidad tenemos el agrado de presentarles a dos compatriotas y grandes guitarristas nuestros que se encuentran actualmente realizando una gira por Europa. Ellos son Julio Humala y Saúl Rodriguez. APECIA les da la bienvenida a Frankfurt am Main en nombre de los residentes peruanos y amigos del Perú que radican en esta ciudad.

APECIA: ¡Bievenidos a Frankfurt Saúl y Julio! ¿De que parte del Perú son ustedes?
Julio Humala: Venimos del sur de Ayacucho de la provincia de Parinacochas, yo soy de Coracora que es la capital, y Jaime Saúl Rodriguez es de Pullo que es un distrito de la misma provincia.
APECIA: ¿Cómo se viene desarrollando el turismo en estos lugares?
Saúl Rodríguez: Coracora y Pullo tienen lindos lugares para el ecoturismo, turismo de aventura, está la meseta de Parinacochas que es linda, tiene rica fauna y flora, las ruinas de Inkawasi que son el tramo que tomaba el inca del Cuzco hacia las lomas de Chala.
Julio Humala: A lo que ha dicho Saul hay que añadir lo siguiente, en el caso de Coracora, tenemos la Paila del Diablo, que son aguas termales donde está construyéndose una piscina muy interesante, tienen otros baños también como los baños de Santa Clara. Lo que es importante es la gran reserva natural que tenemos en la meseta donde se encuentra la laguna de Parinacochas, tenemos muchas aves como las parinas (parihuana o flamingos) a los cuales se debe el nombre de la laguna, el ganso andino, patillos, vicuñas, y como marcativo paisajístico es impresionante, y estamos rumbo al Cuzco, pues la gran vía para el Cuzco es por la panamericana hacia Nazca luego sube a Puquio y entre el camino de tres horas entre Puquio a Coracora se encuentra la meseta, por lo cual esta podría ser una buena vía para llegar también ahí y a nuestra tierra.


APECIA: Es una buena opción entonces para hacer turismo...
Julio Humala: La fiesta del 5 de agosto es una fiesta impresionante, es una celebración que se hace cada año en honor a la Virgen de las Nieves que es la patrona de Coracora y que es motivo de viaje de mucha gente que reside en el extranjero, dura cinco a seis días, con platos típicos, entrada a caballo, música típica huamanguina, hay un concurso de baile a caballo, la quema de fuegos artificiales.
El día 5 que es el día central hay un almuerzo para toda la gente, todos los que van comen gratis porque es nuestra tradición es parte de nuestra cultura, y el 6, 7, 8, hay corrida de toros, los aficionados pueden asistir, y apreciar ganado de casta que viene de la hacienda de Jaime Saúl Rodríguez, que tiene un ganado bravo y hay otras ganaderías también de la región, y donde podemos apreciar la traída del toro bravo que es todo un acontecimiento, donde viene a caballo un músico tocando el wacrapuku (instrumento musical hecho de los cuernos del toro), y viene el dueño ofreciendo el toro bravo, es una costumbre donde se manifiesta esa vieja tradición de la ciudad y que hay en nuestras tierras y en la gente de los andes.
APECIA: Ustedes son buenos impulsadores de las costumbres y tradiciones de Coracora y Pullo...
Julio Humala: La música Parinacochana además es la música con más definido en todo Ayacucho, Ayacucho ahora en verdad es Parinacochas, es tierra de tradiciones y cuna de cantaautores.
APECIA: ¿Qúe tiempo llevan cantando?
Julio Humala: Yo tengo yá cerca de 27 a 28 años haciendo música, digamos con cierta disciplina. Lo que pasa es que en Coracora hay una inclinación natural por la música desde siempre, nosotros aprendimos de nuestros tíos, nuestros hermanos mayores a tocar la guitarra en noches de serenata, cuando salíamos enamorados de alguna muchacha, nos decían los mayores con una serenata anda a conquistarla, versitos, cuartetas románticas, un yaraví, un huayno, y era una forma de ensayar, eramos músicos por afición. Luego llego a Lima para comenzar a estudiar en San Marcos, y ahí me dedico con cierta disciplina a la música.

Entrevista a Julio Humala y Saúl Rodríguez Haga clic para ampliar


Julio Humala, Dominique Chauvet, Saul Rodríguez
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Saúl Rodríguez: Puedo decir que de repente nací cantando, mi madre es una excelente cantante, fuí fundador de la primera estudiantina de San Marcos, la primera voz durante 6 años, después me retiré un poco del arte y me dediqué a mi profesión, soy médico veterinario. Después del 2001 retomé el arte y dejé al veterinario a un lado y dije: "voy a cantar un rato".
APECIA: ¿Hay reconocimiento del Folklore andino en nuestro país?
Julio Humala: Se ha mejorado el espacio para la música andina, ahora un festival de música tiene cuatro mil, cinco mil personas, o veinte mil, digamos que Dina Paucar, Sonia Morales están de moda, se ha ganado espacio pero se ha perdido calidad diría yo, y eso está en relación a lo que la gente también exige, los artistas somos el reflejo de nuestro país, un país en que la capacidad de lectura es menos que hace 15 anios, las exigencias del público y los contenidos de las canciones son elementales, el tema de la cerveza es recurrente en los huaynos que están de moda, y se ha perdido un contenido de profundidad y se ha ganado en difusión masiva, es cierto, es más comercial, sin embargo yo insisto en hacer música que trascienda, normalmente no me interesaría tener 20 mil personas de público, me interesaría unas dos mil, pero dar calidad, y nosotros tenemos un público por otro lado que siempre nos exige, como en el Coliseo Dibos que nos apoyan en lo que hacemos.
APECIA: ¿Otras presentaciones en el extranjero?
Saúl Rodríguez: Yo viajé en Sudamérica e hice presentaciones en Chile y Venezuela, y por primera vez hoy acá en Europa.
Julio Humala: Yo he estado 6 veces antes en Europa, estuve en Holanda, Francia, Alemania que me he recorrido tanto o más que los alemanes, conozco cada pueblo, y he estado en Italia también, en España, en Korea, en Rusia, en Korea en el Festival de la Primavera, en Colombia, Venezuela, Ecuador, Bolivia, Argentina, Chile, Estados Unidos, bueno y me falta conocer el Africa y Oceanía y ya me iré tranquilo a mis pagos.


APECIA: ¿Qué recepción han tenido ustedes por parte de la comuna peruana y público general en el exterior?
Julio Humala: Sucede con los peruanos en el extranjero como sucede con los peruanos en nuestro país, hay un público migrante compatriotas nuestros que han venido por mejores condiciones de vida, pero claro sus preferencias musicales son mas festivaleros, un público que no exige calidad sino van a tomar una cerveza, a encontrarse con más peruanos y yá; pero también se presenta público más exigente, que está de acuerdo por ejemplo que uno a través de un recital pueda mostrar la cultura de nuestro país y la historia de nuestro país, cada canción expresa una cosmovisión que nos identifica en el mundo a los que tenemos la cultura quechua. Hay como te digo dos tipos de público, un público más ligero que exige una música bailable, y otro público que quiere escuchar unas "Virgenes del Sol" en un son de guitarra y en silencio.

Y hay otra cosa que es importante, el público alemán es un gran público; he tenido auditorios llenos que generalmente sucede en los paises europeos lo que no sucede lo mismo con Sonia Morales donde va mayormente público peruano que van muchas veces más a emborracharse, a diferencia de un público europero que escucha y es que realmente es un público que tiene más sensibilidad por la música, y de repente escuchamos solo la guitarra con un silencio que a uno le da miedo, y si les gusta es un público que se pone de pie y puede aplaudir durante 5 minutos y exigirte tocar tres o cuatro canciones más, muchas veces he tenido que tocar tres temas adicionales. También tuve un concierto en Roma con público latinoamericano e italiano también de primer orden, lindísimo, y lo que les pareció bien es que no solo tocara la música sino también contara historias, como la historia de los sacerdotes quechuas que narre en esta ocasión, y siempre acostumbro contar algo que es tradición y siempre hay alguien que haga la traducción. Ahora que nos hemos unido con Jaime Saúl que nos ofrece una propuesta de música muy elegante, unos yaravies y unos huaynos. Tocamos también música alegre y cristalina en el Perú para la gente que le gusta bailar, por eso hacemos también música como carnavales y también música para los pies que también nos agrada y sabemos hacer.

Julio Humala en Concierto Haga clic para ampliar


Julio Humala
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APECIA: ¿El artista folklóriko peruano recibe apoyo por parte de las autoridades del Instituto Nacional de Cultura?
Julio Humala: No, más bien lo que hay son trabas, porque lamentablemente esto pertenece al Ministerio de Educación y la gente que ha estado en estos cargos siempre han llegado por favores políticos, gente ignorante del tema de la cultura, por ejemplo una Dra. catedrática de la Católica tengo entendido en arte pintórico, pero es ignorante de lo que es cultura popular, le pedimos nosotros el auditorio en alquiler y nos cobra 1,500 dolares, inaxecible para nosotros porque un público popular no puede pagar 50 soles la entrada, y esto solo para el local del Instituto Nacional de Cultura, no estoy hablando de una empresa privada, una empresa privada puede cobrar lo que quiera y si uno quiere paga y sino quiere no, estoy hablando de una institución del estado que corresponde al Ministerio de Educación. Esta directora no sé si ha seguido o si ha salido, ha cometido barbaridades con la cultura, haciendo una exposición de pintura crítica del sistema que ella pidió que se retirara de la casa de Mariategui hace como medio año, esa es la gente que está a disposición en cuanto la cultura por parte del estado.

Lamentablemente también fuera de nuestro país solo dos veces he tenido un gesto de un cónsul de las embajadas peruanas, porque también son ignorantes, son gente que está por favores políticos, yo me he encontrado unos especímenes como la cónsul en Venezuela que es como para ponerla en un libro de Gabriel García Márquez, completamente ignorante, pero eso ya hace varios años, no la que está en la actualidad. Sin embargo, alguna vez tuvimos una presentación en Los Angeles, la simpatía de un Cónsul peruano que se acercó y se sentó a ver el espectáculo y nos felicitó y puso a disposición un carro durante los días que estuvieramos ahí para que nos llevara a pasear.


Otra vez en Roma, la cónsul y la delegada de cultura, una doctora, organizó un evento y me confesó que tenía mucho temor pues me dijo que no conocía mucho de mí y no sabía, pero cuando terminó el concierto estaba muy satisfecha, me dijo que habíamos hecho ver muy bien al Perú pues había mucha gente y representantes diplomáticos, pero estuvo muy contenta y nos invitó un vino y todo, y me dijo: Yo no sabía si iba hacer un papelón o si iba hacer un show que demuestre con descencia nuestra cultura peruana.

APECIA: ¿Continúan las presentaciones en Alemania?
Julio Humala: Bueno, acabamos hacer un recital muy bonito en Giessen, tuvimos un auditorio lleno de público, no nos han tirado tomates, nos dieron palmas, y nos vamos a la semana en homenaje a Cesar Vallejo en Madrid, y empezamos justamente el día 12 hasta el 19 de este mes, y el día primero y 4 de Mayo tenemos en Madrid los encuentros con la congregada peruana, y con unos señores españoles también relacionados con peruanos y latinos, luego regresamos a Alemania y tenemos en el programa varias presentaciones, una en Hamburgo y en otras ciudades más las cuales no recuerdo muy bien el nombre pues son en alemán, hasta el 23 de junio que será nuestro regreso para el Perú.
APECIA: Gracias por el tiempo dedicado a esta entrevista. Un mensaje a la comunidad peruana en Alemania...
Saúl Rodríguez: Que cuando se dediquen a algo lo hagan de corazón y bien hecho, lo que quiera a lo que se dediquen que lo hagan con amor.

Jaime Saúl Rodríguez Haga clic para ampliar


Laura Barbarán, Julio Humala, Carmen Valdez y Saúl Rodríguez
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Julio Humala: Solo decirles que la tierra los espera, creo que hay muchas cosas que construir en nuestro país, es un país por hacer en verdad, nada está hecho todavía, y creo que todos estamos llamados a contribuir en un proyecto que significa salir de la pobreza, de la miseria, de la desorganización y de la anarquía, porque nuestro país merece un futuro mejor, tenemos mucho que dar, tenemos muchos recursos, mucha diversidad, tenemos una reserva de oxígeno en el mundo, nuestra amazonía que compartimos con Brasil y otros paises. Por otro lado, creo también que es importante que los peruanos todos seamos embajadores de nuestra cultura, una cultura que tiene raices muy antiguas, y que podemos llevar a contribuir un mundo mejor, una cultura de solidaridad, que es la cultura quechua, una cultura de respeto a la naturaleza, como los hombres andinos que vivieron en armonía con la pachamama, y estas cosas son imprescindibles para el futuro, de modo que todos los peruanos estén donde estén podemos contribuir en este gran proyecto.

Y quiero decir antes de terminar, felicitaciones por este trabajo a APECIA y a todos sus integrantes, por esta labor que están realizando de informar a los peruanos residentes en Europa, y también a los europeos que tienen interés de conocer las cosas del Perú y Latinoamérica. Un abrazo por la labor que ustedes hacen que es esforzada, que es el resultado de la iniciativa personal, y creo que los motiva realmente el amor por el Perú, felicidades.


Para contactar a Julio Humala y/o Saúl Rodríguez tener en cuenta la siguiente información:
Internet: www.juliohumala.com     /      Videos: Julio Humala       Saúl Rodriguez
Correos Electrónicos: Julio Humala (Presiona aquí)       Saúl Rodríguez (Presiona aquí)
Sra. Dominique Chauvet - Coordinadora de espectáculos en Alemania: Tel. 0171 / 9648-361.

Información adicional
El día sábado 14 de Junio de 2008 organizó APECIA un concierto con el grupo de QARAWI con el fin de no solo apoyar y difundir la música andina del Perú sino también para apoyar a este grupo musical que estuvo de gira en varios países de Europa. Todas las recaudaciones que se hicieron el dia 14 de junio, se entregaron el mismo dia a los integrantes del grupo QARAWI: Sr. Julio Humala, Sr. Jaime Saúl Rodríguez, Inti Humala y Dominique Chauvet. Por parte de APECIA estuvieron presentes: Christian Montero, Carmen Valdez y Laura Barbarán. Nosotros estamos contentos y orgullosos de haber apoyado una vez más y de forma ACTIVA a estos amigos connacionales que a través de la música y la poesía difunden una de las regiones más bellas que tiene nuestra tierra. Las fotos del concierto pueden ser vista en nuestra Galeria: "Bildgalerie-APECIA"

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Hospital Diospi-Suyana - Dr. John in Frankfurt
Pamela Pizarro F. (Dic. 2007)

Dr. John y Familia
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El dia sábado 8 de diciembre del año 2007, APECIA se hizo cargo de la presentación del hospital "Diospi Suyana" en la ciudad de Francfort del Meno.

Esta contó con la exposición de su fundador, el Dr. Klaus Dieter John, quien viene presentándose desde octubre en diversas ciudades de Alemania con el fin de seguir moviendo los corazones y la solidaridad de las personas para seguir construyendo este milagro llamado "Diospi Suyana".

El evento empezó a la 1 p.m. en un local elegante del distrito de Bockenheim, conocido como Saalbau.

Para llevar a cabo esta actividad, el equipo de APECIA se ha estado preparando con meses de anticipación.

Desde entonces se han llevado a cabo varios encuentros para planear hasta los más mínimos detalles de esta presentación, puesto que también nos presentabamos como una Institución Peruana con proyección social, motivada, profesional y decidida en apoyar proyectos con noble causa como por ejemplo la del Dr. John y su esposa en el Perú.

Preparándonos con anticipación...
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Jimena, Katharina, Jackeline, Verena, Moisés, Carmen Rosa, Annette, Cynthia, Gladys, Rhina, Jennyffer, Isabel, Gabriela, Valeria, Georgina y Pedro
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En esta oportunidad contamos con el apoyo de empresas y de nuestros compatriotas, asi como amigas de Alemania y Chile. Todos ellos entre Aupairs y estudiantes.

Para este evento formamos dos equipos, el equipo de anfitrionas y colaboradores, estos últimos dedicados más a la gastronomía. Para ese dia se asignaron a cada persona, una función que ejecutaria antes, mientras y después de la exponencia del Dr. John, expectativa que se cumplió para la satisfacción de todos nosotros. Para lograr este objetivo tuvimos que trabajar con el método "Brainstorming", planos de ubicación, trabajar mucho con el programa libre FreeMind; este programa se encarga de administrar las ideas, tareas, prioridades, estructuras, entre otras.

Aconsejamos a aquellos que organizen eventos trabajar de manera similar, porque asi mostramos que tan buenos profesionales somos a la hora de organizar un evento. Tengan siempre presente que al momento de mostrarnos, estamos representando a un país entero, a más de 28 millones de personas y la imágen del Perú está en juego. APECIA se esfuerza al máximo en llevar estos estándares, claves para el desarrollo de un país.

El día 8 de diciembre empezó desde las 9 a.m. con diferentes tareas a seguir, según lo estipulado en los planes realizados, entre ellas la preparación de los bocadillos para el buffet. Antes del medio dia nos dirigimos a las instalaciones del "Saalbau", con el propósito de asegurarnos de los últimos detalles de la tarde.

Antes de dar cábida al ingreso del público se realizaron fotos de las instalaciones así como de todo el equipo, fotos que quedarán en el recuerdo de una de nuestras actividades más importantes del año 2007.

El día y la hora estaban ya dadas, todos estabamos situados en los puestos indicados solo a la espera del público, los cuales empezaron a llegar poco a poco.

Dream-Team
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Presentación Oficial de APECIA
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Haciendo uso del conocido "cuarto de hora académido" (akademische Viertelstunde) en Alemania, empezamos a la 1.15 p.m., para dar cabida a la llegada de más público. Nuestro "Time-Manager" Alexander Lavado se encargó de controlar los tiempos hasta el final de la actividad.

Y en efecto así fué. Entre los invitados se encontraban familias, estudiantes y personas de edad en las cuales se pudo distinguir también que eran personas de diferentes nacionalidades por lo que decidimos que el Dr. John haga la exposición en alemán.

El evento tuvo un programa a seguir, en el cual se estipuló que los diez primeros minutos estuvieran a cargo de Christian Montero, quien se encargó de hacer la presentación oficial de APECIA, de los objetivos, visión y logros que hemos tenido hasta ahora.

Cabe resaltar que el idioma de toda esta actividad se dió en alemán.

Acto seguido se presentó al maestro peruano de guitarra clásica Jorge Castañeda, quien deleitó al público con piezas musicales de la costa y de la sierra. Entre ellas una marinera muy conocida en el Perú.

Después de estas introducciones, Annette Schmitt, moderadora de la tarde, tuvo el honor de presentar al Dr. Klaus Dieter John, quien empezó su presentación con un cordial saludo en español y alemán.

La primera parte de la presentación en powerpoint fue un breve relato de como empezó la idea de construir un hospital para los quechua-hablantes y entre ellas la decisión de materializarla en el Perú.

Jorge Castañeda, guitarrista peruano
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Dr. John y la historia del Perú
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El Dr. John mostró muchas imágenes de su viaje de turista, de los recursos naturales y la bellezas del Perú así como la hospitalidad de su gente. Asimismo hizo un resumen de la historia del Perú, desde sus más antiguas culturas pre-incas, pasando por el imperio incaico, la época de la conquista así como del virreinato.

Pero como es bien sabido, el Perú es un país en vías de desarrollo en el cual la pobreza aún no ha sido erradicada. Y son los pobres los más necesitados. Sobre todo en el área de salud, puesto que en ciudades alejadas a la capital es muy difícil encontrar un hospital que atienda a sus pacientes con respeto, profesionalismo, amor y precios razonables.

Lastimosamente las personas que viven en las zonas marginadas de la sierra no disponen casi de dinero y solo les queda sufrir con su enfermedad y aguantar el dolor que ello trae consigo.

Esta forma de vida carente de estas necesidades, fue la que llamó la atención a esta pareja de médicos de la ciudad de Wiesbaden, capital de la provicincia de Hessen: AYUDAR, ayudar a los mas necesitados de la región de las serranias peruanas y para ello solo confiaron en la ayuda DIVINA de un DIOS que les ayudaría a ejecutar sus proyectos por una noble causa.

La exposición del Dr. John fué una lista de relatos muy fuera de lo común, de problemas y obstáculos que se habían de pasar para lograr el objetivo de construir un hospital y con el, ayudar a mejorar la salud del poblador andino. El lugar que escogieron para construir el hospital fué el pueblo de Curahuasi, en Apurímac.

Pero como el mismo lo dijo "CON LA AYUDA DE DIOS, TODO ES POSIBLE" y pudo salir muy bien de todos los problemas hasta ahora suscitados.

Colocando la primera piedra
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Wollen Sie mithelfen?
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Esta meta se ha logrado, pero el camino aún es arduo, para lo cual el Dr. John a través de sus exposiciones en todo Alemania continúa buscando el apoyo solidario y desinteresado de los ciudadanos en algunos países europeos así como en otros países, para que, por medio una donación se haga posible la culminación de esta obra.

Las donaciones no tienen un monto mínimo, todos pueden ayudar, solo es necesario voluntad y una moneda. Para mayor información pueden visitar la página del "Hospital Diospi Suyana": www.diospi-suyana.org

Después de la presentación se llevó a cabo una rueda de preguntas por parte del público presente y finalmente se invitó a todos los presentes a que se deleitaran del delicioso buffet preparado para la ocasión.

Agradecemos por medio del presente una vez más a las empresas (Catering-Carrasco, Guantanamera, Centro Argentino, Saalbau, ProfiMiet) que se solidarizaron con la realización de esta presentación, asi como a las personas que donaron bocadillos, al medio de comunicación HR Online por hacerse presente, al Sr. Marshall Montero por las imágenes y a todos aquellos que pusieron la mano para que este evento cumpla con las expectivas requeridas.

Buffet preparado para la ocasión
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Invitados degustando los bocadillos
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Dr. John y todo el equipo colaborador de APECIA
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Con este artículo queremos agradecer una vez más al Dr. John y a su señora esposa por tener ese gran corazón y por sobre todo enseñarnos a través de su experiencia que cuando las personas se proponen algo y confían en Dios, todo es posible.

Solo es necesario QUERER para PODER. Desde aquí nuestro más sincero reconocimiento a su noble causa, en tierras peruanas.

Más fotos/Mehr Bilder: Presiona aqui / Hier klicken bitte

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“Cely Pachas y el Nuevo Son”

Carlos Sánchez P., Christian Montero P. (Ago. 2007)

Cely Pachas
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En esta oportunidad tenemos el agrado de presentarles a una compatriota nuestra, empresaria y cantante a la vez:      Cely Pachas, primera voz del Grupo “Nuevo Son” (www.nuevoson.info), que en una noche calurosa nos deleitó y nos hizo gozar de los conocidos ritmos latinoamericanos como salsa, merengue, bachata y reggeatón hasta decir basta en un concierto ofrecido en el "James Bar" en Frankfurt am Main.

APECIA: ¡Bievenida a Frankfurt Cely!, estamos entusiasmados de saber más de ti, dinos por favor tu nombre completo.
Cely: ¡Gracias! (sonrisas) Me llamo Cely del Pilar Pachas Ybazeta de Amrehn.
APECIA: ¿De que parte del Perú eres?
Cely: A ver, yo nací en Guayaquil-Ecuador de casualidad porque mis padres trabajaban en Ecuador, pero me crié me toda mi vida en Lima, mis padres son peruanos, bueno...y yo también ¿no?. Estuve hasta los siete meses en Ecuador y de ahi mis padres se regresaron al Perú y yo me crié en Lima. Mi padre viene de Chincha, Américo Pachas, él era locutor allá en RPP y mi madre de Huánuco.
APECIA: ¿Viajas seguido al Perú?
Cely: Hmmm..normalmente si, casi dos veces al año. Este año no fui yo, sino fué mi esposo, pero yo estuve en octubre del año pasado.
APECIA: ¿Te costó mucho acostumbrarte a Alemania?
Cely: Me costó, me costó y lloré lágrimas de "sangre" el primer año, uff, fuerte, el clima, extrañaba a mi familia, a mi hermana, a mi madre, siempre tenia alguien que te ayudaba en casa, aqui tenia que hacer todo sola. Aqui es difícil tener una ayuda externa, es caro, es un lujo y eso nadie lo puede pagar; bueno yo no soy millonaria, asi que yo no puedo. El clima, demasiado frio, yo llegué en Abril del 2005, hace poco tiempo, ¡uffff!, pero no creas ya me acostumbré (risas); sino hubiera sido por la música hubiera sido terrible hasta ahora. La música me ayudó mucho a vencer la depresión, porque el primer año fué horrible.


APECIA: ¿Tienes aún enlaces familiares o amicales en el Perú?
Cely: Siii, yo hablo "messenger", la típica...(risas)
APECIA: ¡Ahá, chatera.com!
Cely: Trabajo muchísimas horas con la computadora; apenas me levanto prendo la computadora, pero no me entiendan mal, aparte de comunicarme con mis familiares y amigos, también trabajo simultáneamente, es decir no estoy tonteando.
APECIA: ¿Tienes pensado volver definitivamente algún dia al Perú?
Cely: La verdad, cuando yo vine, vine con la idea de quedarme para toda la vida, por ello mi tristeza; yo tengo tres hijos, los tres ya están en el colegio; gracias a Dios yo ya me acostumbré, ya me siento adaptada, he logrado integrarme pero me ha costado, no es fácil, pero todo depende de uno, como te digo, tienes que adaptarte a las nuevas costumbres, conservando las tuyas, tratando de seguir las reglas del otro país, conservando tu forma de ser, nunca perder uno su identidad.
APECIA: Ya que estamos en el tema de integración, ¿cómo la defines?
Cely: Yo creo que es poder vivir en armonía junto a otra cultura o en otro país, en este caso en Alemania, respetando las leyes de este país, tratando de adaptarte, porque hay gente que viene a este país y no respetan las reglas básicas de este pais. Yo también soy extranjera, peruana de corazón, pero también debo prestar atención y cumplir las reglas del país que me acoge, repito, siempre y cuando no perdiendo tu identidad. Por ejemplo, allá en Perú todo el mundo cruza la pista por donde le da la gana, aqui tienes que cruzar por las esquinas y esperar a que el semáforo peatonal esté en verde. Por ejemplo hubo alguien que me dijo: - "Nooo, pero yo hago igual como en Perú". - ¡No pues, no es asi!

Carlos Sánchez entrevista a Cely Pachas Haga clic para ampliar


Cely Pachas
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APECIA: Pero harías tu lo mismo estando en Perú...
Cely: Mira, la última vez que estuve en Perú yo ya no cruzaba por todos los lados, iba a las esquinas y cruzaba por ahi. Incluso cuando manejaba en la ciudad iba a una velocidad moderada como lo es aqui. Ya me acostumbré a respetar las señales de tránsito.
APECIA: Muy buen progreso personal. Pasando a tu afición...¿cómo que te dió por dedicarte al canto?
Cely: Apenas llegué a Alemania me metí a las clases de alemán que son subvencionadas por el estado alemán con el fin de que las personas que recién lleguen puedan integrarse a la sociedad más rápido. Estas clases son de 8 a 1 de la tarde. Aqui conocí a un cubano, el que toca actualmente la bateria y los timbales en el grupo y el me dijo que se iba el cantante de nuestro grupo actual, un español, y yo le dije ¡oye! a mi me gusta cantar en karaoke ¡que roche! (risas). Yo he sido locutora en Perú, he trabajado para "Radio Programas", "Radio Miraflores", para "Buenos Dias Perú" hacia toda la locución y la presentación y bueno sabía algo, pero cantar profesionalmente es otra cosa, definitivamente. Cantar profesionalmente "me ha hecho llorar", porque me he tenido que meter a cursos de canto, música clásica, música de todo. ¡Pero valió la pena! Eso depende de cada uno, tu pones tu granito de arena para tu futuro.
APECIA: ¿Y muy aparte del canto, te dedicas a otra actividad?
Cely: Voy al gimnasio, tres veces por semana, toda la mañana prácticamente, después trabajar en la computadora, ver mis clientes, planchar, lavar, cocinar, velar por mis hijos.


APECIA: Te gusta entonces la cocina...
Cely: Cocino bien poco, pero ¡comida peruana! (risas).
APECIA: ¿Tengo entendido que también haces Teatro?
Cely: Yo tengo una empresa que he formado y se llama www.artelatino.info donde hago presentaciones de todo lo que es cultural, por ejemplo presentamos también bailes exóticos orientales, flamenco, versiones en teatro de estos bailes, presentaciones artísticas brasileras, latinoamericanas en general. También hago de agente.
APECIA: ¿Cely, pasando a la agrupación, desde cuando existe "Nuevo Son"?
Cely: El grupo existe desde el 2004.

Entrevista a Cely Pachas - Arte Latino Haga clic para ampliar


Cely Pachas & Nuevo Son
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APECIA: ¿Cómo surgió la iniciativa de crearlo?
Cely: Yo sé que se juntaron al principio el guitarrista de Canadá Roberto Collomb, el ex-cantante español, y el bajista Johannes Böhn. Ellos empezaron a tocar en bares pequeños diversos ritmos latinos; luego vino el percusionista de Cuba José Angel Barverena. Este último me trajo al grupo. Yo me tuve que poner las pilas, ensayar prácticamente todos los dias. Cada vez que iba al Perú ensayaba con una profesora en el Conservatorio Nacional de Música. Aqui me ponia a estudiar música clásica, de ópera; por suerte ya dominaba la técnica de respiración; pero cantar profesionamente es otra cosa ¿no?. Aparte también te canto rumba, flamenco y los ritmos latinos.
APECIA: ¿Eres exigente contigo misma?
Cely: Si. Yo soy exigente en todas las cosas que hago. No sé si sea algo malo que yo tenga. Hasta cierto punto soy muy perfeccionista. Me gusta que todo esté bien, ser puntual, ensayo seguido también en casa, veo que la presentación antes del concierto este bien preparada, que todo esté a la perfección. Yo creo que todo esto hace que un artista pueda salir y ser profesional.


APECIA: ¿Cantas también ritmos peruanos como valses, criollas, polkas, huaynos festjos, tecnocumbias?
Cely: La primera vez que canté música peruana aqui en Alemania fué para un grupo de profesores de baile en Würzburg. Ellos dan mucha ayuda en Ayacucho. ¿Te imaginas, 700 profesores? Les canté "La Flor de la Canela", canciones de Manuel Donayre, un poco de landó, y les gustó mucho. Se pararon para aplaudir, con eso te digo todo (risas).
APECIA: ¿En que ciudades ya te has presentado?
Cely: Me he presentado en muchas ciudades de Alemania como Stuttgart, Frankfurt, Würzburg, Löhr, Hamburg, Porzheim, Heilbronn, y otras más y la acogida ha sido muy buena por parte de la gente.
APECIA: Han hecho giras en Europa?
Cely: Si, he tenido la oportunidad de estar en Suiza.

Nuevo Son en la Prensa Haga clic para ampliar


Cely Pachas & Nuevo Son
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APECIA: ¿Una anécdota en alguna gira?
Cely: ¡Uy si! Tocamos una vez en un Open Air enorme, donde eran calles y calles llenas de gente y yo me encontraba con un resfrío, y yo tenia que cantar cuatro sets; a la tercera canción ya no me daba; era mi primer concierto grande y se lo dije al director del grupo a Roberto Collomb y el creía que yo estaba nerviosa, que no podia cantar por otra cosa. A la mitad del segundo set llegué a las justas, todos los chicos tuvieron que cantar entre los cuatro, ¡tres horas más!, solos. Al dia siguiente fui al médico porque ya no aguantaba el dolor, y me diagnosticó una laringitis aguda que me había afectado las cuerdas vocales, de tal manera que yo no podía hablar tres semanas seguidas, porque sino corría el riesgo de daño permanente. Y por supuesto esto se me quedó para toda la vida en la cabeza.
APECIA: ¿Cómo es el trabajo en grupo entre Ustedes? ¿Es difícil entenderse?
Cely: A veces la diferencias hacen de que el grupo pueda surgir. Por ejemplo el cubano es muy exigente y el nos ayuda también en esto. El director de Canadá, el chico alemán por ejemplo no les gusta mucho la música alta; pero a nosotros los latinos si; tu sabes, nosotros somos ruidosos, aqui le dicen "laut". Pero simplemente son gustos diferentes, pero nos entendemos. Como única mujer del grupo, a veces me siento como hombre, pues ellos me consideran un amigo, me cuentan todo, y yo aprendo mucho de ellos también.


APECIA: Un mensaje personal que quieras darle a la comunidad peruana en Frankfurt y en toda Alemania...
Cely: Lo primero que quisiera decir como mensaje a la comunidad peruana en Alemania es que me a mi me da muchísimo gusto, realmente en encontrar a otros peruanos que se ayudan entre si. Existe la ayuda. Donde yo vivo no hay muchos peruanos, pero a mi me han llamado de otros lugares, solo por ser peruana, para trabajar con ellos; eso me dió mucho gusto. Llegar a Alemania y encontrar ayuda no es fácil, porque mi primer año fué muy depresivo para mi y lo pasé muy mal. Estuve anémica y tuve que ser internada y fué horrible, sobre todo que el doctor te diga que si no te internas, te puedes morir. Hallooo! ¡Yo tengo 3 hijos! Yo juro que me puse asi por la depresión, pues yo nunca he tenido eso. Asi que me metí a la música, empezé a hacer otras cosas. Para mi no ha sido fácil, para nadie es fácil. Uno tiene que ponerse metas. Yo soy creyente. Dios me ayudó. Pero el que no es creyente, tiene que creer, siempre hay alguien que va a estar ahi. Entonces hay que luchar. Sigamos luchando, estamos aqui por alguna razón y debemos creer en nosotros mismos.
APECIA: Cely realmente ha sido un momento agradable haberte escuchado, haberte conocido un poco más y haber sido partícipes de tus proyectos y sueños. Que sigan los éxitos, las metas y que jamás decaigan las fuerzas.
Cely: En primer lugar muchas gracias a APECIA por esta entrevista y por tener el gusto de conocerlos y saber que hay una institución de nivel en Frankfurt que vela por nuestros compatriotas, por su pronta adaptación a esta sociedad, por difundir lo nuestro y también por tener una gran sensibilidad social hacia nosotros los peruanos en Alemania. Muchísimas gracias.

Cely Pachas Haga clic para ampliar


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“Parrillada Informativa para AuPairs”

Pamela Pizarro F. (Jul. 2007)

Parrillada Informativa para Aupairs
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El día 22 de julio del 2007 se llevó a cabo una Parrillada (En alemán: Grill) informativa y de esparcimiento para Aupairs de habla hispana en Frankfurt am Main. Esta actividad organizada por APECIA tuvo el objetivo de brindar información en temas de integración, estudios en Alemania, cursos de alemán así como otros temas de interés para las invitadas AuPairs; pero no solo eso sino también compartir tiempo y experiencias entre estas jóvenes junto al equipo de APECIA e invitados (estudiantes de universidades), manteniendo entre todos una conversación amena y divertida.

La Actividad tuvo lugar en la residencia estudiantil Friedrich Dessauerhaus en el distrito de Hausen.
Para este evento APECIA preparó la organización de la misma con mucho tiempo de anticipación, con invitaciones a través emails, así como publicaciones colocadas en diferentes escuelas de idiomas, supermercados y asimismo en la Universidad de Ciencias Aplicadas (Fachhochschule) y en la Universidad J. W. Goethe, ambas en Frankfurt.


Este evento empezó al medio dia con los preparativos para la parrillada y la organización para la bienvenida de los invitados. El menú estuvo muy variado ya que cada invitado llevó al lugar diferentes artículos de consumo, como bebidas al escoger y de algunso potajes extras como por ejemplo ensaladas, bocaditos y salsas.

El encuentro estuvo muy entrenido sobre todo al empezar asar las carnes y salchichas para compartir con todos de un sabroso almuerzo y una entretenida conversación.

Los invitados, todos ellos estudiantes de Universidades informaron y ayudaron a las AuPairs a través de sus experiencias a resolver dudas y orientarlas.

A medida que pasaba el tiempo llegaban al recinto abierto del estudiantado más de nuestras esperados invitados en pequeños grupos.

Hubo de Todo
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Parrillada Informativa para Aupairs
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Este evento se dió por finalizado aproximadamente a las 9 p.m. con mucha satisfacción, puesto que los objetivos que nos propusimos para ese dia, se alcanzaron. Este fué una tarde muy fructífera al momento de intercambiar informaciones y experiencias. Con ello se afianzó las informaciones dadas en el “Primer encuentro de AuPairs” realizado el 10 de marzo del presente.

En nombre del equipo de APECIA, nos sentimos muy agradecidos por la participación de las jóvenes AuPairs en Frankfurt y alrededores en esta parillada de esparcimiento, ya que gracias a ellas se hizo posible que esta reunión sea un éxito y esperamos también que haya sido de provecho para todas ellas.

A seguir adelante jóvenes Aupair y a cumplir sus objetivos en Alemania.

Fotos del Encuentro (Haz clic aquí)


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“Parade der Kulturen in Frankfurt - 2007”

Janet Guillermo. (Jun. 2007)

El dia sábado 23 de Junio 2007 se llevará a cabo por quinta vez consecutiva la "Parada de las Culturas" en Francfort del Meno, mas conocida como “Parade der Kulturen”.

Así como todos los años, este día desfilarán una gran cantidad de organizaciones y agrupaciones de diferentes partes del mundo, las cuales radican en Francfort.

Parade der Kulturen - 2005
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Parada de las Culturas - 2005
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Este desfile recuerda mucho al mundial pasado, ya que muchas personas de diferentes nacionalidades paseaban por las calles de esta ciudad y vitoreaban a su equipo representante.

La gente que llegaba del exterior a la ciudad, no se sentían extranjeros, por que Francfort se va convirtiendo en una ciudad cosmopolita donde generaciones de diferentes culturas tratan de llevar una vida de fraternidad, paz, tranquilidad y que prácticamente han perdido el “miedo a lo extranjero”, logrando integrarse y convivir.


En esta parada hay muchas formar de participar y demostrarse como grupo desfilando, actuando en las tribunas u ofreciendo alguna comida típica del País representante.

En esta parada observaremos también la integración de los representantes de un país, como por ejemplo si estos integrantes han trabajado de manera muy organizada.

Ronald Vásquez y Evelyn Avila en Parade der Kulturen - 2005
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Parade der Kulturen - 2006
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“Parade der Kulturen” es una oportunidad para las agrupaciones en Francfort para que muestren también los proyectos que están apoyando, asi como para otras agrupaciones que presentan solo la variedad de los trajes típicos del pais.

Mucha suerte a los integrantes de las agrupaciones que representarán al PERU y desde ya muchos éxitos y deséandoles que puedan hacerse del premio mayor este año.

Entrevista a Marlene Fuentes: (Haz clic aqui)


+ + + Imágenes de la Parada + + + (Hacer clic aqui)


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“Yungay”
Christian Montero P. (Mayo 2007)

No pierdas las oportunidades de tu vida - ¡Aprende el inglés ya!

Estudiar y Trabajar en un pais como Alemania, es encontrarse y enfrentarse diariamente con la competividad laboral y de conocimientos en casi todos los sectores existentes en esta sociedad.

Mientras más voluntad tengas para aprender, más apto estás para tomar la punta y salir más rápido adelante, estás más apto para obtener un buen trabajo y más apto para ganar un reconocimiento, del cual no solo estarás tu orgulloso, sino también tu querida familia, tus amigos y porque no mencionarlo también……el Perú entero.

En estas líneas me quiero concentrar en el idioma inglés, como herramienta de comunicación laboral, muy importante hoy en dia en Alemania.

Los peruanos que residimos en un país como Alemania, nos hemos concentrado con ahínco en el idioma alemán con el fin de tener las puertas abiertas en esta sociedad y como ha costado, y como sigue costando el aprendizaje de este idioma, que de fácil no tiene nada. ¿Verdad?.

Al aprender este idioma, hemos olvidado el inglés, practicado en el colegio o en alguna academia. Jaguar you? No, I’m zorry. ¿Se acuerdan?.

Y no es para más, aprender un idioma difícil como es el alemán ya es un gran reto, sin embargo...analizemos rápidamente los sucesos que se dan en la actualidad, antes de continuar. Actualmente el mundo se encuentra cada vez más enlazado, mas "globalizado" como suele llamarse, los mercados crecen, el comercio se acelera y por ello es necesario y muy importante una comunicación adecuada, práctica y sencilla, una comunicación estándard, resumida en un solo idioma: el inglés.

Si sólo nos concentramos en Frankfurt am Main, una ciudad cosmopolita, me podrán dar la razón. A esta ciudad llegan extranjeros de todas partes del mundo, ya sea por motivos laborales u otros asuntos. La primera herramienta de comunicación es el inglés, tanto oral como escrita. Actualmente las empresas se han "internacionalizado"; sabemos que muchas empresas grandes como Daimler, Opel, Siemens, BMW, entre muchas otras han cerrado sus plantas de producción transladándolas a países del este de Europa y también a China, India, Estados Unidos, etc., por lo que obliga a las empresas a contratar con preferencia personal que domine el idioma inglés para tener contacto con estos.

Hoy en dia -según mi experiencia personal-, al momento de buscar un trabajo, las empresas te exigen tener altos conocimientos del idioma inglés, y aunque no necesariamente te van a entrevistar en este idioma, deduce el personal de recursos humanos que lo dominas por lo menos en un 70% tanto la parte oral como escrita.

Antes de seguir quiero recalcar que el tipo de inglés empleado en Alemania es el inglés británico.

Pasando a la peruanidad, el problema más grande que tenemos en general los peruanos residentes en Alemania, según mi observación es la conversación en inglés. He observado que no tenemos muchas dificultades al leer, pero la comprensión acústica y la práctica oral, se ha quedado congelada, por no ser pan diario, y caramba, no podia ser otra cosa, porque prioridad es el alemán. Imagínense, tres idiomas: el castellano, alemán, inglés ¡que gran desafío!.

Resumiendo esta pequeña contribución, no debemos descuidarnos sobre todo del inglés hablado, en especial a aquellos que van a empezar un estudio, aquellos que ya estan estudiando y sobre todo  aquellos que ya se encuentran dentro del mundo laboral.

Hasta que concluyas tus estudios tienes tiempo, solo hay que ponerle ganas y empeño.

Arranquémos ese gran defecto que se llama conformismo y busquemos nuevos horizontes y nuevas oportunidades. Proyectémonos.

A continuación les doy una lista de lugares cómodos que ofrecen un curso de conversación de inglés y tandems. Una vez a la semana o cada dos semanas te ayudará mucho. ¿Yungay?.

  1. Volkshochschule en Frankfurt - VHS

  2. Tandems

  3. Uni-Frankfurt

  4. Institutos de Idioma


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“Encuentro de AuPairs”

Carmen Valdez V., Christian Montero P. (Marzo 2007)

El dia sábado 10 de marzo se llevó a cabo en las instalaciones de la Universidad J. W. Goethe, en el distrito de Bockenheim, Frankfurt am Main, el primer Encuentro para Aupairs de habla hispana, organizado por la Asociación Peruana de Cultura, Integración y Apoyo en Frankfurt am Main (APECIA), el cual contó con la participación, como nuestros invitados de honor a la Sra. Betty Oheim y al Sr. Jürgen Ibañez representante de la Iglesia Cristiana Latinoamericana en esta ciudad, así como también de las integrantes de APECIA Pamela Pizarro y Carmen Valdez, no olvidando mencionar la importante asistencia de cada una de las jóvenes Aupairs presentes en su mayoría de nacionalidad peruana y haciéndose presentes también jóvenes de Paraguay, Cuba, Colombia, España, entre otros.

Equipo de APECIA e invitados
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Equipo de APECIA
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Bajo la moderación de Paola Aranda, el encuentro se desarrolló en un ambiente tranquilo y agradable, donde las jóvenes pudieron obtener todo tipo de información acerca de sus derechos y deberes como Aupairs, estudios, y asimismo compartir con nosotros sus experiencias e inquietudes. Mas información sobre AuPairs: Haz clic aquí...

Además de la participación de los exponentes se pudo observar el buen trabajo y adecuado desempeño del equipo perteneciente a la institución organizadora, quien se encargó de que este evento saliera satisfactoriamente.

A continuación algunas opiniones de Aupairs presentes en el encuentro:



APECIA: Hola, ¿cómo te llamas?
AuPair1: Giuliana.
APECIA: Giuliana, ¿tu comentario sobre este encuentro?
Giuliana: Super, está bien, sobre todo para que la gente que no sabe sus derechos siendo AuPair, bueno ahora ya saben, y están informados y sobre todo que están siendo respaldadas por una organización como es APECIA.
APECIA: Gracias.

APECIA: Hola, ¿cómo te llamas?
AuPair2: Alicia.
APECIA: Alicia, ¿tu opinión sobre este encuentro?
Alicia: Muy lindo, sobre todo informativo, muy edificante, porque talvéz nos saca de algunas dudas y podamos refrescar un poco las mentes de que somos nosotras como Aupairs en Alemania y lo que tenemos y debemos dar aqui y por sobre todo mostrar la calidad que somos los latinoamericanos y dejar una semilla en los corazones de estos niños y de estas familias, esto es muy importante.
APECIA: ¿De que país vienes?
Alicia: De Paraguay.
APECIA: Gracias.

APECIA: Hola, ¿cómo te llamas?
AuPair3: Natalia, también de Paraguay.
APECIA: Natalia, ¿y que te parece este encuentro?
Natalia: Me parece muy interesante, la verdad que yo también fui AuPair, ahora acabo de empezar con mis estudios y me hubiera gustado que también al empezar como AuPair me hubieran dado algo asi, una orientación. También uno se da cuenta ¡uao!, ser AuPair no es solamente ser una niñera, sino que incluye mucho su persona, tienes muchas presiones y sobre todo psicológicamente. Muy buen encuentro, me encantó.
APECIA: Gracias.

APECIA: Hola, ¿cómo te llamas?
AuPair4: Diana.
APECIA: ¿De dónde eres Diana?
Diana: De Cuba.
APECIA: ¿Y que te parece este encuentro?
Diana: Me pareció muy bueno. No soy AuPair, pero me pareció muy bueno. Cumple con las expectativas.
APECIA: ¿Debería de organizarse una actividad asi mas frecuente?
Diana: Me parece que si.
APECIA: Muchas gracias.

APECIA: Hola, ¿cómo te llamas?
AuPair5: Juanita.
APECIA: Juanita, ¿qué te parece este encuentro?
Juanita: Me parece muy interesante porque de esa manera las chicas se pueden informar y tener más orientación sobre todo para saber que hacer.
APECIA: ¿Se cumplen las expectativas que has tenido al estar presente hoy aqui?
Juanita: Si, hasta ahora si.
APECIA: Gracias.

APECIA: Hola, ¿cómo te llamas?
AuPair6: Natalia.
APECIA: Natalia, ¿que te pareció este encuentro?
Natalia: Me pareció interesante.
APECIA: ¿Cumple con las expectativas que has tenido al venir aqui?
Natalia: Si cumple con todas las expectativas y aqui mi familia me da todo lo que se dice, pero igual, no me quejo de nada, pero me parece una buena forma de informarse de algo que quizá no haya tenido claro.
APECIA: Gracias.

APECIA: Hola, ¿cómo te llamas?
AuPair7: Isabel.
APECIA: ¿De dónde vienes Isabel?
Isabel: De Perú, del Rímac.
APECIA: ¿Tus palabras sobre este encuentro?
Isabel: Bueno, ¡Muy interesante! Cumple hasta ahora mis expectativas.
APECIA: Gracias.

APECIA: Hola, ¿cómo te llamas?
AuPair8: Laura.
APECIA: ¿De dónde eres Laura?
Laura: De Perú, Callao, ¡Chimpúm Callao!
APECIA: ¿Y que te parece este encuentro?
Laura: Interesante, muy útil.
APECIA: ¿Cumple con las expectativas que has tenido al venir aqui?
Laura: Pienso que si, pero las expectativas no las traigo yo, sino las chicas que recién llegan.
APECIA: Pero como participante no AuPair digamos.
Laura: Espero que se pueda conseguir lo esperado.
APECIA: Gracias Laura.


APECIA: Hola, ¿Cómo te llamas?
AuPair9: Eylen.
APECIA: ¿De dónde eres Eylen?
Eylen: De Arequipa, Perú.
APECIA: ¿Y que te parece este encuentro?
Eylen: Muy bueno, importante, cumple con mis expectativas, deberia de realizarse mas seguido.
APECIA: Gracias.


Felicitando a cada una de estas jóvenes Aupairs y agradeciendo su presencia, asi mismo a todos quienes hicieron posible que este Encuentro se desarrollara exitosamente, esperamos pronto tener la oportunidad de volver a ser un apoyo para todas ustedes. De parte del equipo de APECIA:
¡Mucha Fuerza y Adelante Chicas!

Fotos del Evento: Presiona aqui

AuPairs peruanas
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“Entrevista a July Naters”

Carmen Valdez V., Mariela Barragán. (Feb. 2007)

Entrevista exclusiva para APECIA a July Naters, creadora de Pataclaun
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July Naters, es un gusto estar el día de hoy reunidos contigo. Apecia - Frankfurt am Main hasta hoy tiene muy buenos recuerdos de aquellos artistas que nos han hecho reir tanto a través de este estilo teatral en este programa llamado Pataclaun. Los peruanos en el extranjero estaremos gustosos de saber un poco más de tí y poder conocerte, a travéz de esta entrevista.

July, muchos conocen Pataclaun, tanto en el Perú como los peruanos que residimos en el extranjero; muchos también no han tenido la oportunidad de ver el programa en nuestro mismo país, sin embargo, han tenido la oportunidad de llevar videos y disfrutar de esta forma de los mismos. Casi todos conocen sus personajes, han aprendido y conocen las jergas y que actualmente también es parte del vocabulario peruano; sin embargo pocos saben quien ha estado detrás de Pataclaun, quien lo dirigió, y quien implantó este estilo teatral que nos ha dado tantos momentos de alegría y diversión, incluso hasta el dia de hoy. ¿Quién es realmente July Naters, la famosa creadora de Pataclaun, peruana de pura cepa?


July Naters: Yo nací en Lima-Miraflores, actualmente me desempeño como directora de teatro, trabajo de Pataclaun, con Pataclaun y haciendo Pataclaun hace 17 años; fundamentalmente me he dedicado mucho a Pataclaun desde su línea de escuela,  empresa, espectáculos artísticos, presentaciones televisivas, músicas, ya que el proyecto de Pataclaun se mueve en muchas líneas, todo lo que es la búsqueda de la improvisación teatral, humor propio, y es un poco lo que es referente mi trabajo en Pataclaun.
APECIA: ¿Cómo fué que nació la idea de Pataclaun?
July Naters: El Claun existe hace muchísisimo tiempo, que es el payaso, y la nariz roja como máscara existe ya hace muchisísimos años atrás; la línea de claun que yo trabajo es una manera propia de darle uso a la nariz, pero la nariz como dije ya es un elemento que existía hace muchos años.

Elenco de Pataclaun
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Elenco de Pataclaun
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APECIA: Alguna vez pensaste en la repercusión que iba ha tener Pataclaun, considerando que esta empezó siendo una obra teatral muy pequeña.
July Naters: La obra teatral fué muy pequeña al principio; solo la primera vez que hicimos un taller que en realidad no fué un espectáculo, fué donde queda ahora "La casa de la Tarumba"; la capacidad era como de 50 a 80 personas, pero igual desde la primera vez que se presentó Pataclaun, donde la sala era de 80 acudieron 200, cuando tuvimos una sala de 200 iban 500, cuando nos fuímos a una sala de 500 iban 2000, y así fué siempre. Este fué un proyecto que nació con mucho éxito, no lo esperé , no lo busqué pero se dió desde sus inicios.


APECIA: Hoy en día continuas con este estilo teatral, ¿Cuáles son los actuales proyectos que tienes en mente?
July Naters: Hace tres meses estrenamos un espectáculo que se llama "La Santa Comedia", donde te encuentras a tres clauns monjas, y que está basado un poco en la estructura de una misa con fugas de humor , sálidas de humor, donde no se habla tanto de humor como del juego de tres clauns frente a la moral y lo inmoral, lo correcto y lo no correcto, y el perdón.
Por otro lado estamos con el proyecto de la escuela que realmente ha sido un éxito con más de 300 alumnos, hacemos improvisación también, estamos preparando un proyecto para la televisión, y sí, estamos con bastante trabajo en la actualidad.
APECIA: ¿Y en el extranjero, algún proyecto?
July Naters: Sí, hace poco nos invitaron al festival de Ecuador, nos fuímos a Ecuador con el espectáculo, también fuimos invitados hacer improvisación a Puerto Rico, donde estuvimos también presentes.

Elenco de APECIACLAUN Haga clic para ampliar


Alemaniaclaun Haga clic para ampliar

APECIA: ¿Y como fué la acogida en el exterior?
July Naters: Estupenda, estupenda, en Ecuador fué más fuerte que en el Perú, full de gente y muy abiertos en la risa; en Ecuador tenían más cercano el referente, en Colombia y Ecuador se ha visto por televisión algunos de los programas; en los lugares donde vamos y donde hay referente de Pataclaun funciona exitosísimamente.
APECIA: Me imagino que la sátira que hacen en estos países también se parece y que Uds. tendrán que adaptarla un poquito a temas más generales a nivel latinoamericano.
July Naters: Así es. Lo que hacemos nosotros es adaptarlas, si sabemos que vamos a Puerto Rico por ejemplo adaptamos las chapas, muchas formas, muchos juegos, o si vamos a Ecuador preguntamos, que es esto, que es gordito, o que es el otro, le damos mucho localismo.

 


APECIA: ¿Que piensas de otros programas que llevan tu estilo y que lo difunden también por la televisión?
July Naters: Estupendo, creo que es inevitable que cuando un lenguaje que está bien recepcionado, abre puertas a otras gentes a seguir buscando sus curiosidades, el set de claun es más grande pero el estilo de Pataclaun siempre va ser más propio, y ... ¿eso se siente no?.

Sixtoclaun Haga clic para ampliar


APECIA: ¿Cómo mujer peruana que eres, y estás en el extranjero que tipo de emoción tienes al escuchar la palabra Perú?
July Naters: Yo siempre he sido muy optimista y mi medio ha sido muy generoso conmigo, soy de las pocas peruanas quizás que, o digamos mejor de las no mayoritarias que lo pasa bien en el Perú, porque mi trabajo se recepciona, porque hay posibilidades de crecer. Es difícil, que podría decir, para mí ser peruana es mi confort interna y externamente, creativamente, como persona, como mujer, y me encanta vivir en este país, muchísimo, muchisisísimo, conozco buena parte del mundo pero para vivir no lo dudo, aquí me quedo.


Degustando un buen Arroz con Patoclaun Haga clic para ampliar

APECIA: July, tanto los peruanos dentro y fuera del Perú de alguna forma vamos estar siempre agradecidos por este estilo teatral que ha sido tan entretenido y que nos sigues brindando actualmente, sin embargo tu llevas la satisfacción de haberlo creado en nuestro país.
July Naters: Así es, claro. Gracias.

APECIA: Pataclaun nos ha sacado más de una sonrisa y carcajada, y esta idea de las fotos Claun comenzó en Apecia como una travesura para entretener y divertir un poco a los peruanos y a todos en general ya que muchas veces llevamos una vida rutinaria, agotadora y de mucha nostalgia fuera de nuestro país, y la mayoría recordaba en el momento de las fotos el programa Pataclaun, luego se hizo fotos con alemanes y con ello, nuestro deseo de dar a conocer de alguna forma un éxito peruano.


Para terminar esta entrevista tan amena con sabor a claun, ¿Qué mensaje podrías darnos a los peruanos que estamos en el extranjero, especialmente a los que estamos en Frankfurt am Main, Alemania, y en otros lugares del mundo?
July Naters: ¡Que la pasen bomba!. Es lo mejor que les puedo desear, que la pasen bien, que logren lo que fueron a buscar, y creo que no hay que pedirles que se olviden del Perú porque creo que eso es imposible, que crezcan, y que si pueden vuelvan ¿no?. Eso es lo que les deseo.

Cucharitaclaun Haga clic para ampliar


July Naters Haga clic para ampliar

APECIA: Muchísimas gracias July por tu tiempo concedido, y nuestros mejores deseos para tí y que los éxitos continúen, como hasta ahora.
July Naters: Muchas gracias a ustedes.


Mas fotosclaun: Aquí...



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“Empresas Peruanas en Frankfurt am Main”

Christian Montero P., Paola Aranda A. (Feb. 2007)

Del 09 al 13 de febrero del presente se llevó a cabo en la conocida feria (Messe) de la ciudad de Frankfurt am Main el evento muy conocido a nivel internacional "Ambiente". En esta vez tuvimos la oportunidad de entrevistar a la directora ejecutiva de Eurocentro Sra. Silvia Seperack, quién en cooperación empresarial con la Cámara de Comercio de Lima (http://www.camaralima.org.pe/ambiente07/), se hizo presente en esta feria junto a siete Empresas Exportadoras Peruanas.



Entrevista a Silvia Seperack Haga clic para ampliar

APECIA: Sra. Seperack ante todo muy contentos de estar con todos Ustedes y agradecerle asimismo el tiempo que nos concede en esta entrevista. ¿Díganos por favor si se estan cumpliendo las expectativas que han tenido al hacerse presente en esa feria "Ambiente" en Frankfurt?
Silvia Seperack: Estoy muy optimista, la feria es muy importante, atrae a muchos compradores de todo el mundo y bueno, estamos en el tercer dia de la feria, y ya hay algunos resultados positivos y esperamos que al quinto dia hayan mejores resultados.

APECIA: ¿Dentro de los mercados destino de nuestras exportaciones totales, cuál es el porcentaje de estas a la Unión Europea (UE)?
Silvia Seperack: De las exportaciones totales EE.UU representa el 30% y la Union Europea el 18%,de las exportaciones de artesania, o productos de decoración, que es el sector donde estamos involucrados, las exportaciones a EE.UU representan el 95%, y la UE el 4%.


APECIA: Esta cifra que representa el 4 %de las Exportaciones Artesanales hacia la UE. ¿Significa que se debe trabajar más para que se eleve este porcentaje, de acuerdo a nuestro potencial?
Silvia Seperack: Tanto a nivel global, considerando que no vendemos mas del 20% como a nivel de este sector, que es la feria de donde estamos involucrados,hay muchas retos y esfuerzos que hacer, a pesar que existen productos liberados y con preferencias arancelarias hasta el 2015, aparentemente las normativas, regulaciones y requisitos de las normas técnicas hacen que no podamos aprovechar el mercado europeo como deberíamos.

APECIA: ¿Qué sucede con estas Normas Técnicas y otras Normativas para el comercio hacia la Unión Europea?
Silvia Seperack: Los países negocian , y penetran en un mercado por las regulaciones de acceso al mercado, esas no son leyes, un acceso al mercado implica una Liberación Arancelaria, que si la tenemos y tenemos liberados cerca del 80% de productos que pueden ingresar a Europa con un ARANCEL CERO, osea no hay restricciones de acceso al mercado en sentido arancelario, lo que hay es restricciones técnicas y no legales.

APECIA: ¿Estas restricciones técnicas que usted menciona estan relacionadas con calidad y competitividad?
Silvia Seperack: Digamos que más esta relacionado con la Calidad, y con la Observancia de Reglamentos Técnicos y Normas.

Gracia Takana Haga clic para ampliar


Entrevista a Silvia Seperack Haga clic para ampliar

APECIA: ¿Dentro de los paises del bloque suramericano, cuál es nuestra posición en cuanto a exportaciones?
Silvia Seperack: Por ejemplo, Bolivia, Colombia y Ecuador, que son paises andinos, tienen un nivel de aprovechamiento similar al nuestro, en lo que son productos no tradicionales, Ecuador de repente destaca por su exportación de banana, y Colombia destaca en otros tipos de sectores. A esto agrego,que todos los paises debemos aprovechar mejor las preferencias que tenemos como Comunidad Andina,en cuanto a Mercosur y Chile, este lo aprovecha muchísimo más porque Chile tiene un Tratado con la UE desde aproximadamente 1998, y también básicamente es por el tema del vino, de alimentos en el rubro de frutas, se ha logrado una adecuada introducción al mercado, si no me equivoco el 40% de sus exportaciones se dirigen hacia la UE.

APECIA: ¿En que sector empresarial en el Perú se debe trabajar más para aumentar nuestras Exportaciones hacia la Unión Europea?
Silvia Seperack: Habría que desarrollar y hacer un trabajo mas SOSTENIDO con las PYMES (pequeñas y medianas empresas) especialmente, porque las empresas grandes son las que si estan aprovechando estos acuerdos, con las Pymes debe trabajarse mas en lo que es Normas Técnicas, y el tema de Asociatividad, para poder satisfacer Requerimiento de Volumen, en las cantidades y calidades que la UE solicita.


APECIA: ¿Qué es el Eurocentro?
Silvia Seperack: Es una unidad de cooperación , que trabaja con la cooperación del Invest, en América Latina hay mas de 300 Eurocentros, en el Perú hay muchísimos Eurocentros.

APECIA: ¿Y cuáles son las funciones que cumplen exáctamente los Eurocentros?
Silvia Seperack: Los Eurocentros son unidades de cooperación que trabajan con proyectos que se presentan a la Unión Europea. Estos proyectos siempre tienen que estar soportados por Operadores Latinoamericanos y Operadores Europeos, lo que trata el programa INVEST es de mejorar las relaciones comerciales y de inversión entre empresas latinoamericanas y europeas.

Auspiciadores Haga clic para ampliar


Expositores Haga clic para ampliar

APECIA: ¿Hace cuánto tiempo vienen participando en este tipo de Ferias, por ejemplo aquí en Frankfurt am Main?
Silvia Seperack: En Frankfurt estamos desde el año pasado, pero participamos en muchísimas Ferias, el Eurocentro nos ha llevado el año pasado a 18 ferias, en toda Europa, Francia, Italia, Espana, Alemania, Holanda, etc. y en diferentes sectores, por ejemplo, de alimentos, artesania, medio ambiente, textil, alimentos, entre otros y por eso que vamos a tantas Ferias llevando empresarios, nosotros somos los operadores principales y responsables de que los empresarios puedan concretar las reuniones de negocios.

APECIA: ¿Qué tipo de apoyo y contribución cree Usted que podrian dar las diferentes instituciones peruanas en el extranjero o sus representantes a los Expositores Peruanos en este evento?
Silvia Seperack: Uno de los problemas principales que encontramos en estos eventos en estos años, es la contraparte calificada, por eso es que las ferias son los mejores instrumentos de Marketing y de Promoción Comercial, porque digamos que los compradores que son nuestros demandantes de productos se acercan a la empresa si ve que el producto que ofrece la empresa es interesante, entonces es como si la Demanda se acercara a la Oferta, los demandantes están acercandose a los ofertantes, de tal modo que los ofertantes tienen que hacer todos los esfuerzos para acercarse a los requerimientos de los demandantes, de tal manera que resulte en una FERIA EXITOSA.


APECIA: Gracias a la cámara de comercio de Lima que se puso en contacto con nosotros hemos podido saber de la exposición de estas empresas peruanas en Frankfurt y asi hemos podido difundir esta actividad a travéz de de nuestro portal. ¿Ha sido el Consulado Peruano comunicado sobre esta feria?
Silvia Seperack: Si, por supuesto que siempre trabajamos en coordinacion con estas entidades gubernamentales, es asi que este esfuerzo ha sido posible gracias a que PROMPEX tambien está colaborando, la Cámara Alemana, INVEST, y el Ministerio de RR.EE.

Traductora del Consulado, Cónsul Adscrita y Silvia Seperack Haga clic para ampliar


Silvia Seperack Haga clic para ampliar

APECIA: ¿Sra. Seperack, que mensaje nos podria dar a la Comunidad de Peruanos en Frankfurt y todo Alemania?
Silvia Seperack: Bueno, básicamente que existen muchas expectativas tanto de las Empresas Pequeñas y Medianas por conquistar el Mercado Internacional y tenemos muchos compatriotas que están en los Mercados Externos, y que pueden ser Facilitadores en la búsqueda de estos contactos o estas Oportunidades de Negocios, tanto para encontrar realmente las tendencias de mercado.

Y mi mensaje personal es que primero no perdamos nuestro Orgullo por nuestra Cultura y nuestros Productos, de nuestra forma de vivir, yo creo en el extranjero se refuerza, porque cuando uno esta fuera siente mas orgullo de lo que tiene, eso significa valorar y aceptar que somos una Cultura riquísima, un pais lleno de climas, de productos diferentes, con una gran biodiversidad, entonces debemos de reforzar esa autoestima y transmitirlos a nuestros connacionales, si bien la economía en nuestro pais esta creciendo, todavia hay problemas sociales y desempleo, y en ese sentido los peruanos que estan aquí  estudiando, trabajando, si pueden tratar de ayudar, creando redes, siendo facilitadores, instrumentos de Marketing, en el tema de educación, para crear Redes y asi ayudar a algunas comunidades en el Perú, y tener un nivel de educación mas alto, y aplicar la Tecnologia que ustedes aprenden acá, en este pais tan desarrollado se podra mejorar la Innovación, Competitividad, Investigación y Desarrollo que tanto hace falta en el país, por lo tanto sigamos trabajando, estudiando en Alemania para luego contribuir en el desarrollo de nuestro pais.


APECIA: Muchas gracias y que sigan los éxitos.
Silvia Seperack: Gracias a Ustedes.


Fotos de las empresas peruanas en la Messe (Feria) en Frankfurt am Main    (Haz clic aqui)


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“Entrevista a Juan Diego Flórez”

Christian Montero P. (Oct. 2006)

El día domingo 15 de octubre del 2006, se presentó en la vieja opera, más conocida como "Alte Oper" en Frankfurt am Main nuestro gran valor nacional, muy reconocido internacionalmente: Juan Diego Flórez. Juan Diego estuvo acompañado de la SWR Rundfunkorchester, una estupenda orquesta con la cuál deleitó magistralmente al público presente con temas de Rossini, Donizetti y Mozart. APECIA estuvo presente y a continuación les dedicamos a todos ustedes la entrevista y el mensaje de Juan Diego para la comunidad peruana en Frankfurt, para todo Alemania y por supuesto para el Perú entero.

APECIA: Hoy es un día muy especial, pues este día hemos tenido la oportunidad de tener a un gran compatriota nuestro, Juan Diego Flórez, al cual vamos a hacerle una pequeña entrevista en estos momentos. Juan Diego dinos por favor ¿Cuáles han sido tus expectativas al venir a Alemania?
Juan Diego: Bueno, quiero saludar ante todo a todos los peruanos, hemos terminado con este concierto en Frankfurt un tour de conciertos muy muy bonitos, el primero fué en Baden Baden, el segundo fué anteayer, en Hamburg y ahora en Frankfurt. Estoy muy contento de haber sobretodo tenido a la colonia peruana en estos conciertos que se ha estado haciendo presente, y quiero simplemente dar un mensaje a toda la comunidad peruana para que perseveren, para que tengan confianza en sí mismos para lograr lo que se han trazado, creo que asi como yo me he abierto camino todos lo podemos hacer si creemos en nosotros mismos. Quiero agradecer a APECIA, por haber estado presente en mi concierto y sobretodo por haber sacado esta linda bandera que todo el mundo se ha dado cuenta.
APECIA: El público te ha ovacionado mucho esta noche.
Juan Diego: Si así es. Estoy muy contento y espero estar nuevamente aquí.
APECIA: Juan Diego, cuéntanos ¿Qué sientes cuando escuchas la palabra Perú o cuando eres reconocido como peruano en tus presentaciones o entrevistas?
Juan Diego: Siento mucho orgullo, porque es mi país y quiero a mi país, y estoy muy orgulloso que los peruanos mismos también se sientan orgullosos de mí pues este es un premio que no tiene igual.
APECIA: Unas palabras de despedida para la comunidad peruana en Frankfurt...
Juan Diego: Un abrazo a todos los peruanos de Frankfurt, a APECIA, y espero otra vez encontrarlos y comer un buen cebiche todos juntos. Muchísimas gracias. (risas)

Juan Diego te dedica estas palabras.
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A continuación algunas entrevistas al público presente...

Sra. Ehrenberg
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APECIA: Wie haben Sie das Konzert von Juan Diego Flórez gefunden? / Señora Ehrenberg, díganos por favor, ¿Qué le pareció el concierto de Juan Diego Florez?
Frau Ehrenberg: Ich habe das ganz wunderbar gefunden, ich habei ihn in dem letzen Jahr schon mal gesehen, hier. Als ich erfahren habe dass er wieder kommt, habe ich mir sofort eine Karte besorgt. / Me pareció maravilloso. Ya tuve la oportunidad de verlo el año pasado y al enterarme de que venia nuevamente, compré en seguida una entrada.
APECIA: Fr. Ehrenberg, was wissen Sie von Peru? / ¿Qué conoce Usted de Perú?
Frau Ehrenberg: Leider nicht als zuviel ….(Lachen). / Casi no mucho … (rie)
APECIA: Haben Sie von Macchu Picchu gehört oder die Stadt der Inkas? / ¿Ha escuchado hablar de Macchu Picchu o de la ciudad incaica?
Frau Ehrenberg: Tjöö, bisschen vom Fernsehen und vom Erzählen, von Bekannten die dort waren. / Si, un poco de la televisión y de lo que me han contado algunos conocidos que estuvieron allá.
APECIA: Würden Sie sich wünschen dass Juan Diego Flórez wieder nach Deutschland kommt? / ¿Desearía nuevamente que Juan Diego Flórez vuelva a presentarse en Alemania?
Frau Ehrenberg: Aaaaaber jaaa, und ob!! / ¡Pero por supuesto!
APECIA: Würden Sie nochmals kommen? / ¿Vendría a ver el concierto una vez más?
Frau Ehrenberg: Jaaa, auf jeden Fall! / ¡Por supuesto!
APECIA: Danke schön! / ¡Muchas Gracias!
Frau Ehrenberg: Bitte schön! / De nada.


APECIA: Wie haben Sie das Konzert von Juan Diego Flórez gefunden?
Ehefrau: Wunderbar!
APECIA: Hat es Ihnen gefallen?
Ehefrau: Ja, es war sehr gut!! Wie haben nie von ihm gehört, nur in der Zeitung davon gelesen.
Ehemann: Aber es war ganz fantastisch…
Ehefrau: Vor allem einigen Höhepunkte dann, als er die neuen hohen C’s am Schluss gesungen hat, darauf haben wir gewartet.
APECIA: Wussten Sie dass er auch auf Deutsch singen kann?
Ehefrau: Auf Deutsch?!! Nein, das ist mir neu.
APECIA: Er singt tatsächlich auf Deutsch und zwar... „Die Zauberflöte“ von Mozart.
Ehefrau: Ach ja!!?
APECIA: Letztes Jahr hat er auf Deutsch dieses Stück in Berlin gesungen.
Ehefrau: Oh, wie schön!
APECIA: Wünschen Sie sich dass er wieder kommt?
Ehemann: Immer, aber!
Ehefrau: Ja, natürlich! Ja, sicher!
APECIA: Was wissen Sie von Peru?
Ehefrau: Eigentlich gar nicht so viel. Ich weiss nur dass Peru in Südamerika liegt.
Ehemann: Ich habe etwas über die Inkas in Peru gelesen, aber sonst waren wir immer in Nordamerika.
APECIA: Ich bedanke mich nochmals für das nette Gespräch, bis bald.


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Miriam Flórez
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APECIA: Miriam, ¿Qué te pareció el concierto de Juan Diego?
Miriam: Me pareció precioso, porque un valor asi peruano hay que apoyar, sobre todo, todos los peruanos que estamos aqui en Europa, en general, no solo en Alemania, sino también en España, Italia y en los lugares donde el se presente.
APECIA: ¿Volverias a venir a su concierto?
Miriam: ¡Por supuesto!
APECIA: Con una banderita peruana, como fué hoy...
Miriam: ¡Como fué hoy, verdad! Muy bien, me encantó, estoy muy emocionada sobre todo por el talento que tenemos.
APECIA: Miriam, muchas gracias por tus palabras.
Miriam: ¡Gracias a Ustedes!


APECIA: Hat es Ihnen das Konzert gefallen?
Frau Ludmila: Es hat mir wahnsinnig gut gefallen! Er hat eine gute Technik. Nur diese Technik hatten Rubinni und Mario vor 200 Jahre, und so was habe ich noch nicht auf der Bühne erlebt. So ein paar Leute wie er habe ich schon gehört… wie Alfredo Kraus, Olivia, aber er ist ganz aussergewöhnlich, also, ich war echt ganz erstaunt.
APECIA: Würden Sie nochmals zu seinem Konzert kommen?
Frau Ludmila: Immer, immer, immer! Und ich werde jetzt alle seine CDs kaufen. Mein Traum ist irgendwann nach Peru zu fahren, ich habe gute Freunde dort.
APECIA: Es wird Ihnen sicherlich gefallen. Ich bedanke mich sehr für das schöne Gespräch und wünsche Ihnen alles alles Gute.
Frau Ludmila: Alles Gute für euch auch!

Sra. Ludmila
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Mensaje de Juan Diego Flórez para Ti

Mensaje de Juan Diego Flórez para el Perú
Mensaje de Juan Diego para el Perú - Haz Click aqui


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“Recepción de Grupos de Folclore peruanos en el Consulado de Offenbach”

Christian Montero P. (Oct. 2006)

El dia 9 de Octubre del año 2006, se llevó a cabo en las instalaciones del Consulado peruano en Offenbach, una recepción dirigida a los diferentes grupos de danzas peruanas existentes en Frankfurt am Main.

Tanto el grupo "Perú Mestizo", dirigido por Katherine Ríos, así como el grupo dirigido por Teresa Sequeiros y la agrupación „Contigo Perú” de Offenbach bajo la dirección de Marlene Dodt, se hicieron presentes en esta pequeña pero muy acogedora recepción organizada por la Sra. Ruth Saif, Cónsul Adscrita.

Grupos peruanos de Danzas
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Los grupos de danzas tuvieron la oportunidad de intercambiar opiniones y vivencias cotidianas con el nuevo Cónsul, el Sr. Ernesto Pinto-Bazurco Rittler, hermano del anterior cónsul, así como con los demás trabajadores del consulado, entre ellos la Sra. Merino, quién cuenta con muchos años laborales dentro de esta institución.


"Perú Mestizo"


Grupo de Teresa Sequeiros


"Contigo Perú"


Cortesia de los esposos Oheim
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Asímismo no faltaron los picaditos con sabor peruano, muy deliciosos, puestos a disposición por cortesía de los esposos Oheim, presentes también en este dia.

Apecia saluda esta iniciativa y este gesto de motivación por parte del consulado a aquellos peruanos que por iniciativa propia y sin ningún apoyo externo, dejan en alto el nombre del Perú y contribuyen a la prosperidad de la imágen del país haciéndolo conocer, en este caso, a través de sus ricas y variadas danzas.


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“Sommerfest der Unesco-Schulgruppe des Abendgymnasiums in Frankfurt a. M.”

Pamela Pizarro F. (Sept. 2006)

Centro educativo
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El día 14 de Septiembre del presente se llevo a cabo en el “Abendgymnasium” de Frankfurt la presentación del “Proyecto Perú” de la UNESCO, el cual consistió en dar a conocer algunos alcances de la problemática educativa y económica peruana así como también de difundir aspectos culturales.

La presentación se desarrollo en el patio del centro educativo, donde se ubicó un escenario y se armaron diferentes puestos donde se ofrecían comidas típicas peruanas así como latinoamericanas y la típica salchicha de Frankfurt, también habían puestos con libros y recuerdos, los cuales se vendían con la finalidad de recolectar dinero para el desarrollo del “Proyecto Perú”.

Recolectando fondos
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Escultura del pintor peruano Raul Rutti
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Escultura del pintor peruano Raul Rutti
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En la sala de la entrada se pudo observar una exposición de arte a cargo del Sr. Raul Rutti (http://www.rutti-escultor.com/), pintor y escultor peruano quién expuso sus obras, las cuales fueron muy bien apreciadas por el público asistente.

El programa artístico comenzó a las 5 de la tarde con la presentación del grupo de danzas peruano “Perú Mestizo”, el mismo que presentó 3 diferentes bailes folklóricos del Perú, los cuales fueron muy ovacionados por los presentes y donde finalmente se concluyó con la invitación al público a danzar nuestro Huaylash.


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Debate de los ponentes
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Después de la presentación del grupo de danzas, se realizó en uno de los auditorios un pequeño debate de las estudiantes encargadas de este proyecto, el mismo que tuvo la participación de expertos en análisis económico así como social.

Entre uno de los exponentes de Perú se encontraba el señor Pariona, oriundo de Jauja, el cual dió a conocer en forma resumida la historia del Perú y con ello trató de deducir la repercusión histórica en la actual problemática peruana basándose principalmente en la educación.

Otro ponente fue el señor Kleinebrahm , quién vivió en Perú por 7 años y es empresario alemán, el cual nos dió un resumen completo de la problemática económica peruana así como posibles soluciones de las mismas según su experiencia.

Sr. Kleinebrahm
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Peru-Projekt
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 Peru-Projekt en Casa Belen en Breña-Lima-Peru
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Minutos mas tarde el Sr. Kleinebrahm y su esposa presentaron un video sobre la casa Belén, la cuál es una casa albergue formada con apoyo alemán, la cuál tiene una capacidad para albergar 200 niños. Esta casa se sitúa en el distrito de Breña en la ciudad de Lima y tiene yá 40 años desde su fundación.

Así se desarrolló esta actividad, la cual sea dicho de paso, fue de mucho provecho para los asistentes y para que conocieran un poco mas de nuestro país y su situacion actual.


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Cultura - Arte - Cine

NUEVA PELICULA PERUANA DE ANIMACION: DESTINO DE FUEGO.
Voz principal de Gian Marco Zignago. No olvides encender tus parlantes.

LA HISTORIA

Basada en el cuento de Hernán Garrido Lecca: John John, el dragón del lago Titicaca, la cinta cuenta con ambientes que recrean los paisajes de la selva y sierra peruana.

John John es un dragón que creció en una familia de cóndores con los que disfrutó su infancia. Durante la adolescencia, su cuerpo comenzó a cambiar: carecía de plumaje, no le salía pico como a los integrantes de su familia y además no podía volar. Un día, mientras intentaba hacerlo con ayuda de unas alas falsas, John John cae en el agua y encuentra que en ese sitio se siente feliz, así que decide emprender la búsqueda de su verdadera identidad.
En el camino se encontrará peligros, aventuras y también nuevas amistades que le harán entender que en la tierra no todos somos iguales.

Efectos especiales mejorados
Una de las escenas mejor logradas de la cinta fue, a decir de su director, la de la batalla entre dragones: “Gracias a los equipos de última tecnología hemos podido darle a cada uno de los personajes un movimiento individual y propio.

En la escena de la batalla existen cerca de 1600 personajes trabajados de manera individual, en comparación a Piratas, que contaba con 37 caracterizaciones, aquí contamos con 90 personajes creados, todos ellos con articulaciones en cada parte del cuerpo para controlar sus movimientos, con texturas variadas que están a la par con las de otros países del mundo”, comenta Schuldt.

La cinta, que cuenta con un presupuesto cercano al millón de dólares, se estrenará simultáneamente en Perú, Ecuador, Bolivia y Chile, mientras que en México lo hará unas semanas después, ya que es una co-producción peruano-mexicana.






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La Gripe Aviar o Gripe de Pollo

Recopilación y resumen por Christian Montero P.

¿Por qué es peligrosa la gripe aviar?
El tipo de gripe aviar que está provocando epidemias generalizadas en las aves de corral de muchos países de Asia sudoriental es similar al de las cepas que causaron grandes epidemias mundiales (pandemias) en el pasado. Estadísticamente, el virus de la gripe aviar causa la muerte del 40 al 60% de las personas a las que infecta, es decir, es muy agresivo y por ello suscita gran preocupación en la Organización Mundial de la Salud (OMS).

¿Qué es la gripe aviar ("la gripe de las aves")?
La gripe aviar es una infección viral que afecta principalmente a las aves (pollos, patos, gansos, etc., tanto a las especies domésticas, como a las migratorias), pero a veces también a otras especies como los cerdos y los tigres. Existen muchas cepas o variedades diferentes de virus de la gripe aviar. Hay un subgrupo de virus de la gripe que incluye al virus que cada año provoca epidemias estacionales en el hombre en todo el mundo.

              
¿Cómo se propaga la gripe aviar?
La gripe aviar se propaga, sobre todo, a través de aves de corral infectadas, tales como pollos y patos. Si las personas mantienen un contacto estrecho con animales infectados podrían infectarse con el virus y contraer la enfermedad. Es preciso evitar respirar cerca de plumas, materia fecal y otros fluidos de aves de corral, y lavarse siempre las manos después de estar en contacto con estas aves.

¿Qué es una pandemia de gripe y por qué debería preocuparme?
"Pandemia de gripe" es una expresión utilizada para describir una epidemia mundial de gripe. Implica que el virus aparece en un lugar y se propaga con mucha rapidez por todo el mundo. Durante el milenio pasado esto ocurrió tres veces: 1918: la tristemente famosa pandemia conocida como "gripe española" fue la peor, infectó al 20% de la población mundial (hubo de 20 a 40 millones de muertos). Las de 1957 y 1968 no fueron tan mortíferas, pero aun así causaron muchas muertes en todo el mundo.

¿Está a punto de volver a producirse esa pandemia?
La cepa de gripe aviar que circula actualmente por algunas regiones de Asia es "altamente patógena", lo que significa que es muy letal para los pollos y otras especies. En el hombre, es muy grave y causa la muerte del 40 al 60% de las personas infectadas. Estos porcentajes se acercan a los del Ebola, la enfermedad infecciosa más letal que conocemos. En su forma actual, la gripe aviar rara vez infecta al hombre.

¿Cuáles son los síntomas de la gripe aviar?
Los síntomas de la gripe aviar son muy similares a los de una gripe estacional normal. Los principales síntomas son:

  • Fiebre (más de 38ºC)
  • Dolores musculares
  • Infección en los ojos
  • Tos aguda, dolor de garganta
  • Falta de aliento
  • Cansancio, problemas respiratorios incluyendo neumonía

¿Es seguro comer pollo o huevos?
Comer productos avícolas bien cocidos no entraña ningún riesgo. El pollo y los huevos deberían cocerse a fin de que no queden jugos o partes crudas en la comida. La manipulación de pollos congelados que se han descongelado no es 100% segura.

¿Qué más se puede hacer para protegerse contra la infección de gripe aviar?
1. Medidas de higiene básicas, tales como lavarse las manos con regularidad y taparse la boca al toser, es generalmente suficiente para evitar la propagación de enfermedades, incluidas la gripe aviar y la gripe humana.
2. Medidas específicas para la gripe aviar como evitar el contacto con aves de corral enfermas o muertas, y asegurar que toda la carne de ave y los huevos estén bien cocidos. El virus de la gripe muere a temperaturas de cocción superiores a los 70oC.
Si hubiera una pandemia de gripe, a fin de impedir que se propague la enfermedad es posible que le pidan que evite los lugares muy concurridos (como mercados) y que se quede en casa en lugar de acudir al trabajo. Se le recomienda que observe medidas básicas de higiene y se asegure de la disponibilidad de máscaras, especialmente si se produce una pandemia. Estas medidas lo protegerán de la enfermedad cuando tenga que concurrir a lugares públicos. El uso apropiado de máscaras también protegerá a su familia, si usted o algún miembro de su familia está infectado.

¿Existe una vacuna contra la gripe aviar?
No, no existe una vacuna contra la gripe aviar para el hombre, sólo hay una vacuna para las aves de corral. Se están desarrollando vacunas, pero por ahora ninguna ha demostrado ser segura y eficaz en el hombre. Está previsto elaborar prototipos de vacunas, y se requerirán varios meses para producir una cantidad suficiente de vacunas; sin embargo, para entonces, es posible que no sean eficaces contra la gripe aviar porque ésta cambia frecuentemente su composición genética. Las vacunas contra la gripe en el hombre normalmente se fabrican utilizando huevos fertilizados. Sin embargo, para la gripe aviar esta técnica no funciona. El virus es tan letal que mata al embrión del pollo.
Sólo se dispone de vacunas para la gripe humana estacional "normal". En general, la protección tiene una eficacia aproximada del 70% para evitar que las personas contraigan la enfermedad. No obstante, las personas vacunadas que contraen la gripe desarrollan una forma de gripe más benigna. Hay pocos fabricantes de vacunas (Gran Bretaña, Francia, y un porcentaje relativamente pequeño se fabrica en los Estados Unidos, Canadá y Japón). En la actualidad, la capacidad de producción máxima es de 300 millones de dosis, suficientes para proteger al 5% de la población mundial. Ello justifica una selección cuidadosa de los grupos prioritarios.

Nota 1: Hay una vacuna para el hemisferio norte y una vacuna para el hemisferio sur. Consulte con un médico para saber cuál tiene que aplicarse.

Nota 2: Los niños de corta edad, las personas con enfermedades crónicas, los trabajadores sanitarios y las personas mayores de 50 años deberían ser los principales destinatarios de una vacunación inmediata.
Nota 3: La vacuna contra la gripe humana proporcionará poca –o ninguna- protección contra la gripe aviar, pero evitaría que se confundieran casos de gripe aviar con casos de gripe humana.


¿Por qué estamos asustados?
El virus de la gripe aviar cambia a menudo su composición genética; puede volverse más agresivo y más infeccioso para el hombre. Carece de capacidad para reparar cualquier daño en su material genético y por ello cualquier malformación genética será transmitida al reproducirse, y ello puede llegar a ser inquietante. Además, incorpora material genético de otros virus, lo que también modifica su modo de actuar. Esto es exactamente lo que ocurrió en las pandemias mundiales de gripe de 1918, 1957 y 1968.
La principal preocupación ahora es que la cepa de la gripe aviar está desarrollando una capacidad para propagar el virus fácilmente de una persona a otra mediante la tos, el estornudo y el contacto estrecho con personas infectadas. Hasta ahora, no hay pruebas concluyentes de que esto esté ocurriendo, pero si ocurriera, se produciría una pandemia en cuestión de semanas.

Fuente: Federación Internacional de Sociedades de la Cruz Roja y de la Media Luna Roja (http://www.ifrc.org/sp/)


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Vientos de Cambio
C. Montero P. (Octubre 2007)

Una vez más repetimos como loros la mismas cantaletas, las mismas frases, las mismas declaraciones, los mismos gestos, vemos la misma pasividad, la misma desorganización... y mejor no sigo, para no tumbar más los ánimos de los peruanos y amigos del Perú que QUIEREN VER al Perú en un mundial de una vez por todas.

Creo que no hay que ser muy inteligente para ver lo que está pasando en la selección, después del resultado de los últimos y estupendamente de los antes de los últimos partidos de esta. Pero, aqui no importa el resultado, sino la actitud que se presenta al jugar. Se puede perder, pero con honor, pero no de esa manera como se ha perdido ayer con Chile, como se ha empatado con Paraguay y como se juega en general.

Y no se trata de ser negativo o pesimista como muchos calificarian al leer esta opinión, sino de ser realista. Y la realidad duele, pero duele cuando te llega. Y hace tiempo que nos ha llegado, pero nadie se dió cuenta de que también padecemos de ceguera, que por ello, no vemos la realidad.

Vestir la casaquilla nacional, la blanquiroja, es un honor, no es hacerse marketing ni currículum.
Lamentablemente, tristemente, jugadores que alternan la selección ya buen tiempo estan muy lejos de entender esto. No lo entendieron tanto tiempo jugando por la selección y por conclusión jamás lo entenderán. Se salvan con pinzas las excepciones. Entonces, sabiendo esto, ¿cómo es posible que sigan siendo convocados?

Aplicando la famosa "Situación-Análisis-Solución" tratemos de examinar la circunstancia actual, hacer un rápido análisis y apoyar (por lo menos intentar) con una solución a una parte del equipo que por experiencia futbolística deberian mostrar otra conducta y proceder a reivindicarse.

Empezemos por la punta de la pirámide en el equipo, nuestro entrenador: José “Chemo” del Solar.
Del Solar es una persona admirada y querida que ha empezado muy bien su carrera antes de asumir la dirección de la selección; sin embargo hay que ser realistas y ahora consecuentes de que el no tiene la visión de selección a nivel internacional; y no es por que sea una persona incompetente, simplemente NO tiene la experiencia requerida para este tipo de torneos muy competitivos. Es como a un profesional que recién empieza a trabajar de repente se le encomiende las riendas del país. Y es valiente aquel que ve su realidad y dice : No no puedo, porque no tengo la experiencia necesaria. Ser responsable no basta, pues no se trabaja solo.
En todo caso, el anterior DT Uribe era (ahora) el más indicado entre estas dos posibilidades.

Una posible solución para apoyar el trabajo de José del Solar es nombrarle dos asesores con experiencia de entrenadores a nivel de selección y estos podrian ser Roberto Challe y Juan Carlos Oblitas. Challe tiene la experiencia de aquella gran selección y Oblitas las experiencias pasadas tanto como jugador y entrenador. Cito a estos connacionales; sin embargo lo ideal seria tener un asesor nativo del fútbol europeo y uno nacional. Por el nacional me animo por Oblitas.

La visión del fútbol europeo es importante, porque aqui primero es el atleta y después el jugador.

Acuérdense de Alemania; en el mundial pasado tuvo tres personalidaes fuertes: Jürgen Klinsmann como entrenador directo, sus grandes asesores Joachim Löw y Oliver Bierhoff. Este último era el manager del equipo.

Al principio hubo críticas fuertes por esta "trilogía", pero después ya vieron la euforia que se desató con los resultados de esa selección joven.


Quisiera ahora, bajando la pirámide, encargarme del capitán del equipo, de una persona quién nos ha dado más alegrias que decepciones a nivel internacional. Esta persona es Claudio Pizarro, a quien recordamos mucho aqui en Alemania.

Claudio NO está jugando actualmente seguido en el Chelsea y SOLO entrena un par de dias con la selección Me pregunto si es justo, si es humano hacerlo jugar… ¿cuando el no está en las condiciones de hacerlo? ¿Qué condición va a tener este muchacho sino está en actividad? ¿Cómo puede dar el ejemplo a sus compañeros como capitán de la selección, si no tiene ni el estado físico, ni el estado ANIMICO para el mismo?

Hoy en dia, un capitán es un guerrero, un Aquiles en el campo de batalla, es una persona que la suda y que contagia con su valor y su entrega a sus compañeros de equipo. No es el más viejo, no es el que más ha sido capitán en tiempos pasados, no, no lo es más. Uno es capitán porque se lo gana a punta de valor y enfrentamiento. ¿Tenemos nombres? Yo creo que si.

Solución inmediata: Claudio Pizarro no debe ser más titular, por su bien y del equipo.
Aviso que estas derrotas y críticas fuertes le pueden afectar psicológicamente, y el no se lo merece; pero Claudio, tienes que ser conciente de que no estás en condición y que debes ceder el puesto y como gran jugador que eres, no creo que te falten las agallas para reconocer esta verdad. Piensa en el equipo, se sincero contigo mismo y con los peruanos, solo asi te admiraremos más.

En caso levante Claudio su nivel, habrá que verlo en el Chelsea y determinar si está apto para arrancar de titular; hasta ese momento debe ser solo suplente.

Me voy con Nolberto Solano, el famoso "Maestrito". Nolberto se ha caracterizado por ser una persona que puede dar sorpresas y sorpresas muy buenas, cuando el equipo anda bien. Cuando el equipo anda desinflado o no hay una persona temperamental que esté gritando y motivando a su gente durante el partido, Nolberto se puede desinflar. Hoy en dia, es muy notable el estado físico que le hace falta.

Solución: Nolberto Solano debe entrenar, ejercitarse más que sus otros compañeros, quizá el doble. El debe, por ser un buen creador, estar los 90 minutos trajinando y crear situaciones de peligro a travéz de los delanteros. Pero debe entrenar más seguido con la selección.

Jefferson Farfán. Es cierto que no está rindiendo mucho actualmente PERO esto en comparación a partidos pasados; sin embargo ha desiquilibrado mucho y el problema es que no tiene con quien acompañarse. Con Claudio es imposible.

Posibles Soluciones: Esperar que se recupere Guerrero o ubicar alguien que pueda ir con el y desiquilibrar. Si tenemos a alguien que acompañe a "La Foquita", en caso Guerrero no esté apto, solo hay que buscarlo y hacerlos jugar juntos en las prácticas a todo momento, exigirlos con cinco o seis defensas y posiciones ensayadas.

Lo que buscamos es comprensión entre delanteros, comprensión entre mediocampistas, comprensión entre defensas.

El problema general es que estos jugadores internacionales y en parte los nacionales no tienen frecuencia jugando juntos, por ello no pueden entenderse. Se ven un par de dias antes del partido, entrenan un par de dias y encima cierta prensa se encarga de vender humo y falsas ilusiones tanto a los jugadores y los peruanos, haciéndonos creer que somos invencibles (!).

Por ello, hasta noviembre se podria organizar un partido de práctica con los buenos jugadores de los clubes de fútbol; NO necesariamente para probar gente, sino para que se complementen y se entiendan entre ellos. Es necesario hablar con los clubes de los jugadores y ser perseverantes para que estos sean "prestados" a tiempo.

Es necesario convocar inmediatamente a "La Rabona" Andrés Vásquez y cuando mejore de su lesión al escurridizo Roberto Merino. Es necesario tenerlos en los partidos de prácticas, en los entrenamientos para ir puliéndolos y sincronizándolos con sus compañeros de equipo. Así se fortalece el compañerismo, la profesionalidad, las nuevas ideas, entran vientos de cambio. Y el entrenador tendrá por consencuencia más posibilidades y combinaciones.

Le correspondería solo a él y a sus asesores buscar la "fórmula perfecta". Lamentablemente hoy en dia, no tenemos todos los ingredientes. Solo nombres.

Y para fortalecer esa condición física que tanto nos falta, es necesario aunque les cause gracia:
    1. Subir y bajar las dunas de arena de la Huacachina.
    2. Subir los cerros empinados en Chosica.
    3. Correr con medio cuerpo dentro del mar o piscina, medir y cronometrar los tiempos.
    4. Una persona que los motive pero a muerte.
    5. Una alimentación fuerte.
    6. Escuchen los consejos y análisis de Phillip Butters.


    No perdamos la esperanza, aún se pueden corregir los errores, si actúan de una vez.

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"Los hombres y los pueblos sin memoria de nada sirven,  ya que ellos no saben rendir culto a los hechos del pasado que tienen trascendencia y significación;  por esto son incapaces de combatir y crear nada grande para el futuro".

   
 
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